Diskriminierung aufgrund des Geschlechts: Wie damit umgehen?
Die Diskriminierung von Frauen und nicht-binären Personen wegen ihres Geschlechts kann viele Gesichter haben. Es kann zum Beispiel sein, dass eine Frau weniger verdient als ein männlicher Kollege. Oder dass ein Transmann die ersehnte Stelle nicht bekommt, weil der Vorgesetzte etwas gegen transsexuelle Personen hat. Wie verhält man sich richtig, wenn man selbst wegen des Geschlechts diskriminiert wird oder es bei anderen miterlebt? Darauf gehen wir im Folgenden näher ein.
Geschlechtliche Diskriminierung: Was ist das?
Den Begriff kennt wohl jeder, aber wann handelt es sich eigentlich um eine Diskriminierung? Laut Duden ist etwas diskriminierend, wenn jemand durch eine unterschiedliche Behandlung benachteiligt oder zurückgesetzt wird. Ebenso kann es diskriminierend sein, wenn eine Person durch unzutreffende Behauptungen und Äußerungen vor anderen herabgewürdigt wird. Das kann, so der Duden weiter, dem Ansehen und dem Ruf der betreffenden Person schaden.
Eine Diskriminierung erfüllt im Sinne des internationalen Rechts drei grundlegende Merkmale:
- Sie geht mit einem benachteiligenden Verhalten einher.
- Sie stützt sich auf eine unrechtmäßige Grundlage, für die es keine objektive oder angemessene Rechtfertigung gibt.
- Sie betrifft Rechte von Personen oder Gruppen.
Wird jemand diskriminiert, bedeutet das, dass er anders behandelt wird als andere. Er kann ebenso ausgeschlossen oder in seinen Rechten und Möglichkeiten beschnitten werden. Obwohl der Begriff Diskriminierung meist negativ behaftet ist, gibt es auch Beispiele für Diskriminierungen, die mit Vorteilen für die Betroffenen einhergehen. Die betreffenden Personen können dann aufgrund bestimmter Merkmale bevorzugt werden, zum Beispiel bei der Job- oder Wohnungssuche.
Diskriminierung hängt mit persönlichen Merkmalen eines Menschen zusammen. Das kann insbesondere die folgenden Aspekte betreffen:
- Ethnische Herkunft
- Nationalität
- Soziale Herkunft
- Religion und Weltanschauung
- Sprache
- Äußeres
- Geschlecht
- Sexuelle Orientierung
- Alter
- Körperliche Einschränkungen
Beispiele dafür, wie geschlechtliche Diskriminierung sich äußern kann
Um geschlechtliche Diskriminierung handelt es sich also dann, wenn jemand wegen seines Geschlechts anders behandelt wird als andere. In der Praxis haben vor allem Frauen dadurch Nachteile, aber auch Personen mit nichtbinären Geschlechtsidentitäten, die sich nicht als ausschließlich weiblich oder männlich empfinden, sowie Transpersonen.
Diskriminierung aufgrund des Geschlechts kann direkt oder indirekt erfolgen. Sie kann sich als sexuelle Belästigung äußern oder deutlich werden, wenn eine Frau wegen ihrer Schwangerschaft oder Mutterschaft im Job benachteiligt wird. Frauen können schlechter bezahlt werden als ihre männlichen Kollegen, Männer können bei der Besetzung von Führungspositionen bevorzugt werden.
Transpersonen haben es vielleicht schwerer, einen Job zu finden, oder müssen sich bei der Arbeit unpassende Kommentare anhören. Im Vorstellungsgespräch können Bewerberinnen nach ihrer Familienplanung gefragt werden. Oder ein Arbeitgeber sagt ihnen ab, nachdem er im Vorstellungsgespräch gesehen hat, dass sie schwanger sind. Die Diskriminierung von Frauen kann sich auch so äußern, dass ihnen im Job weniger zugetraut wird. Ihnen können andere Aufgaben zugewiesen werden als männlichen Kollegen. Oder man verwehrt ihnen Chancen.
Welche Gründe es für Diskriminierung wegen Geschlechts geben kann
Viele Menschen haben an sich selbst den Anspruch, ein toleranter, fairer Mensch zu sein. In der Praxis sieht das aber oft anders aus. Mitunter kommt es sogar zur Diskriminierung, etwa wegen des Geschlechts. Den Betroffenen ist das manchmal gar nicht bewusst. Woran liegt es, dass so viele Menschen im Job oder Privatleben diskriminierende Erfahrungen machen? Warum diskriminieren manche Menschen andere Personen?
Eine wichtige Rolle spielen gesellschaftliche Normen, die oft eine lange Tradition haben. Menschen wachsen mit gewissen Vorstellungen auf, die in ihrer Gesellschaft vorherrschen. Diesen müssen sie nicht einmal persönlich zustimmen – die entsprechenden Denkweisen sind oft lange verinnerlicht und werden automatisch abgerufen. In Bezug auf das Geschlecht könnte eine solche Vorstellung zum Beispiel sein, dass Frauen an den Herd gehören und Männer mehr Kraft haben.
Vorurteile und Stereotype können die Diskriminierung aufgrund des Geschlechts ebenfalls befördern. Sie überschneiden sich häufig mit tradierten gesellschaftlichen Vorstellungen. Wenn Stereotype und Vorurteile mit einem negativen Frauenbild verknüpft sind oder nicht-binären Personen unerwünschte Eigenschaften zuschreiben, können sie zu Diskriminierung führen.
Wenn Menschen unbewusst voreingenommen sind
Manche Menschen sind anderen gegenüber unbewusst voreingenommen. Ein männlicher Chef sitzt dann zum Beispiel im Vorstellungsgespräch einer kleinen, zierlichen Frau gegenüber, die er für wenig belastbar hält. Dass diese Wahrnehmung nicht der Realität entsprechen muss, fällt oft gar nicht auf. Nicht immer ist den Betroffenen überhaupt bewusst, dass sie diskriminierende Denkweisen haben. Man spricht dann auch von einem Implicit Bias, also einem impliziten Bias. Ein Bias ist eine kognitive Verzerrung.
Auch strukturelle Unterschiede und Ungleichheiten können zu geschlechtlicher Diskriminierung beitragen. So können etwa Macht und Ressourcen in einem Unternehmen vorwiegend in männlicher Hand sein. Das kann Frauen benachteiligen, wobei dies nicht absichtlich oder bewusst geschehen muss.
Mit einer Diskriminierung wegen des Geschlechts können negative Sichtweisen bezogen auf dieses Geschlecht verbunden sein. Ebenso gibt es jedoch Fälle, in denen das eigentlich nicht der Fall ist. Die Betroffenen neigen dann unterbewusst zu einer geschlechtlichen Diskriminierung, die ihren Einstellungen eigentlich nicht entspricht.
Wie sich Diskriminierung aufgrund des Geschlechts auswirken kann
Diskriminierung wegen des Geschlechts kann weitreichende Folgen haben. Das gilt in erster Linie für die diskriminierten Personen. Zugleich können damit auch Nachteile für andere einhergehen. Wenn etwa ein Arbeitgeber aufgrund von Vorurteilen lieber den männlichen Bewerber einstellt, entgeht ihm vielleicht eine fähigere Mitarbeiterin.
Besonders gravierend sind die Nachteile einer Diskriminierung wegen des Geschlechts für die Betroffenen selbst. Wenn sie diskriminiert werden, kann das eine Fülle von negativen Gefühlen hervorrufen. Sie sind vielleicht frustriert, sauer, enttäuscht, traurig oder verunsichert. Geschlechtliche Diskriminierung kann Ängste auslösen, Stress verursachen und dazu führen, dass Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen leiden. Je öfter jemand Diskriminierung aufgrund seines Geschlechts erlebt, desto schwerwiegender sind in der Regel die Folgen. Schlimmstenfalls wird jemand depressiv, entwickelt einen Burn-out oder tut sich etwas an. Diskriminierende Erlebnisse können auch Suchtverhalten und andere Formen der Selbstschädigung begünstigen.
Diskriminiert zu werden, kann dazu führen, dass jemand sich weniger zutraut. Er nimmt Gelegenheiten womöglich nicht wahr und stellt sich Herausforderungen nicht. Wer zur Zielscheibe von Diskriminierung am Arbeitsplatz wegen des Geschlechts wird, geht vielleicht bestimmten Kollegen aus dem Weg. Oder er verhält sich unauffällig und hält sich im Hintergrund.
Wenn Diskriminierung den gesellschaftlichen Zusammenhalt gefährdet
Das kann Nachteile für die Karriere mit sich bringen. Ist jemand etwa bewusst unsichtbar im Job, sehen seine Vorgesetzten vielleicht nicht, wie gut er ist. Dadurch wird er nicht befördert oder verpasst eine Gehaltserhöhung. Es kann ebenso sein, dass die Vorgesetzten selbst diskriminierend sind und die Betroffenen am beruflichen Fortkommen hindern. Bei der Jobsuche können sich ebenfalls Nachteile ergeben.
Abgesehen von den negativen Folgen für den Einzelnen kann Diskriminierung aufgrund des Geschlechts auch auf einer übergeordneten Ebene spürbar sein. Das kann den Arbeitgeber betreffen, dem wegen seiner Vorurteile ein Talent entgeht, oder das Unternehmen, dessen Produktivität ohne geschlechtliche Diskriminierung höher sein könnte. Die Auswirkungen können sich auch auf gesamtwirtschaftlicher Ebene zeigen und eine gesellschaftliche Relevanz haben. Für den Zusammenhalt in der Gesellschaft ist Diskriminierung Gift: Sie kann eine Spaltung begünstigen und Konflikte schüren.
Diskriminierung Geschlecht: Rechtliche Regelungen
Rechtlich ist Diskriminierung wegen des Geschlechts klar geregelt: Sie ist von Gesetzes wegen verboten. So legt bereits das Grundgesetz in Artikel 3 fest, dass niemand wegen seines Geschlechts benachteiligt werden darf. Eine wichtige Rechtsgrundlage ist außerdem das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG). Es bezieht sich vor allem auf den Berufsalltag, gilt aber auch für bestimmte Rechtsgeschäfte im privaten Alltag.
Durch das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz sind Arbeitgeber zum Beispiel dazu verpflichtet, Menschen ungeachtet ihres Geschlechts bei Bewerbungen, im Arbeitsverhältnis oder bei einer Kündigung gleich zu behandeln. Das AGG beinhaltet nicht nur Vorschriften zum Schutz vor Diskriminierung von Frauen und anderen Personen aufgrund ihres Geschlechts. Es sieht auch Maßnahmen vor, die benachteiligte Gruppen fördern und somit Diskriminierung entgegenwirken sollen. Im Arbeitsleben kann das zum Beispiel Quoten oder Förderprogramme betreffen.
In Fällen von Diskriminierung besteht die Möglichkeit einer Klage, um das eigene Recht durchzusetzen. Wer über diesen Schritt nachdenkt, sollte sich von einem Anwalt oder einer Anwältin beraten lassen. Auch der Betriebsrat, Beratungsstellen oder Gewerkschaften sind mögliche Anlaufstellen bei Diskriminierung wegen des Geschlechts.
Geschlechterdiskriminierung verhindern: Wie Prävention aussehen kann
Diskriminierung wegen des Geschlechts – ob am Arbeitsplatz oder im Privatleben – kann gravierende Folgen haben. Umso wichtiger ist es, dass es möglichst gar nicht erst dazu kommt. Eine bewusste Prävention kann helfen, geschlechtliche Diskriminierung zu verhindern. Wie kann das aussehen?
Eine wichtige Rolle beim Schutz vor Diskriminierung nehmen Arbeitgeber ein. Sie beeinflussen, welche Atmosphäre in ihrem Unternehmen herrscht. Toleranz, Akzeptanz und gegenseitige Wertschätzung könnten zum Beispiel Teil des betrieblichen Selbstverständnisses sein. Das darf allerdings kein reines Lippenbekenntnis sein, sondern muss im Berufsalltag immer wieder befördert und gelebt werden.
Führungskräfte auf allen Ebenen nehmen bei der Prävention von Diskriminierung eine Vorbildfunktion ein. Ihr Verhalten wirkt sich auf das Denken und Handeln der Mitarbeiter aus. Deshalb ist es essenziell, dass sie tolerant und offen auftreten. Wenn sie auf Fälle von Diskriminierung aufmerksam werden, sollten sie das nicht hinnehmen, sondern die diskriminierenden Personen zur Rede stellen. Das kann auch öffentlich geschehen, um allen Mitarbeitern deutlich zu machen, dass Diskriminierung nicht toleriert wird.
Mitarbeiter für das Thema sensibilisieren
Es kann sinnvoll sein, die Mitarbeiter durch Maßnahmen wie Schulungen oder persönliche Gespräche für Formen der geschlechtlichen Diskriminierung zu sensibilisieren. Auch Workshops können helfen: Sie können die Beschäftigten dazu anregen, Stereotype zu hinterfragen und Klischees einzudämmen.
Bei der Prävention von geschlechtlicher Diskriminierung in Unternehmen nehmen Gleichstellungsbeauftragte eine wichtige Rolle ein. Sie setzen sich für die Gleichstellung von Männern und Frauen ein und wirken auf eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Job hin. Auch der Schutz vor sexueller Belästigung bei der Arbeit gehört zu ihren Aufgaben.
Nicht zuletzt dient Diversity Management der Vorbeugung von Diskriminierung aufgrund des Geschlechts. Mit geeigneten Maßnahmen können Vielfalt und Inklusion als Werte vermittelt und gezielt gefördert werden.
Tipps für Betroffene: So können Sie mit Diskriminierung wegen des Geschlechts umgehen
Im privaten und beruflichen Alltag kommt es immer wieder zu Fällen von Diskriminierung aufgrund des Geschlechts. Viele Betroffene sind unsicher, wie sie sich in einer solchen Situation verhalten sollten. Was kann man tun, wenn man Diskriminierung erlebt, weil man selbst zur Zielscheibe wird oder mitbekommt, wie andere diskriminiert werden? Die folgenden Tipps helfen Ihnen weiter.
Diskriminierung nicht hinnehmen
Es ist wichtig, dass diskriminierendes Verhalten nicht hingenommen wird. Dabei spielt es keine Rolle, ob Sie selbst sich von anderen diskriminiert fühlen oder ob Sie Diskriminierung bei anderen miterleben. Wenn es Sie selbst betrifft, stellen Sie die betreffende Person zur Rede. Oft wirkt es abschreckend, wenn das „Opfer“ sich wehrt. Hinzu kommt, dass nicht jedem Menschen überhaupt bewusst ist, dass sein Verhalten als diskriminierend aufgefasst werden könnte. Ein Gespräch kann für das Thema sensibilisieren.
Wenn Sie Zeuge von Diskriminierung aufgrund des Geschlechts werden, mischen Sie sich ein. Springen Sie der diskriminierten Person bei und helfen Sie ihr, sich vor diskriminierenden Äußerungen oder diskriminierendem Verhalten zu schützen. Auch hier gilt: Wer Gegenwind bekommt, überlegt sich bei der nächsten Gelegenheit zweimal, ob er sich wieder so verhält. Wenn Sie sich gegen Diskriminierung wehren, schützen Sie nicht nur die Person, um die es gerade geht. Sie können auch dazu beitragen, dass es zu weiteren Vorfällen dieser Art gar nicht erst kommt.
Diskriminierendes Verhalten dokumentieren
Wenn Sie immer wieder diskriminiert werden, ist es nicht immer möglich, die Übergriffe zu stoppen. Was Sie aber machen können: Sie können die Vorfälle dokumentieren. Falls Sie zum Beispiel rechtliche Schritte erwägen, ist eine lückenlose Dokumentation essenziell. Zugleich bergen entsprechende Aufzeichnungen Drohpotenzial, wenn Sie der diskriminierenden Person verdeutlichen, was Sie gegen sie in der Hand haben.
Mit dem Vorgesetzten sprechen
Wenn Sie bei der Arbeit diskriminiert werden, scheuen Sie sich nicht, mit dem oder der Vorgesetzten darüber zu sprechen. Es ist die Aufgabe des Arbeitgebers, seine Mitarbeiter zu schützen – auch vor Diskriminierung aufgrund des Geschlechts. Wenn die Diskriminierung von dem Chef oder der Chefin selbst ausgeht, wenden Sie sich an einen höherrangigen Vorgesetzten.
Sich Unterstützung suchen
Diskriminierung zu erleben, kann sehr belastend sein, vor allem, wenn man sich ihr kaum entziehen kann. Dann ist es wichtig, zu wissen, dass Sie nicht alleine sind. Wenden Sie sich an Vertrauenspersonen aus Ihrem privaten oder beruflichen Umfeld. Vertrauen Sie sich diesen Menschen an – es kann guttun, sich die eigenen Sorgen und negativen Gefühle von der Seele zu reden. Außerdem können Ihnen nahestehende Personen Ratschläge geben und Ihnen bei Bedarf ganz praktisch helfen.
Rechtliche Schritte erwägen
Um gegen Diskriminierung wegen des Geschlechts vorzugehen, kommt grundsätzlich auch der Rechtsweg infrage. Bevor Sie jemanden verklagen, sollten Sie aber mit einem Anwalt sprechen. Eine Anwältin kann Ihre Situation einschätzen und Sie hinsichtlich Ihrer Optionen beraten. Falls Sie sich tatsächlich dazu entschließen, Klage zu erheben, unterstützt der Anwalt Sie dabei. Dadurch kann es wesentlich wahrscheinlicher werden, dass Sie vor Gericht erfolgreich sind.
Fazit: Geschlechtliche Diskriminierung nicht hinnehmen
- Geschlechtliche Diskriminierung geht mit der Benachteiligung von Menschen wegen ihres biologischen oder sozialen Geschlechts einher. Sie kann Menschen im Privaten begegnen, aber auch im Berufsalltag.
- Wer aufgrund des Geschlechts diskriminiert wird, kann zum Beispiel ein niedrigeres Gehalt haben, es können ihm auch bestimmte Chancen verwehrt sein.
- Für die Betroffenen kann die Diskriminierung wegen des Geschlechts sehr belastend sein. Mittelbar kann sie jedoch auch Dritte treffen – zum Beispiel Arbeitgeber.
- Mit geeigneten Maßnahmen können Diskriminierungsfälle verhindert werden. Dabei kommt Arbeitgebern eine wichtige Rolle zu.
- Wer diskriminiert wird oder Diskriminierung bei anderen miterlebt, sollte das nicht hinnehmen. Die beste Strategie hängt von den Umständen im Einzelfall ab. Es kann zum Beispiel sinnvoll sein, die diskriminierende Person auf ihr Verhalten anzusprechen. Das kann eine abschreckende Wirkung haben.
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