Trends in der Arbeitswelt: Wie sieht die Zukunft der Arbeit aus?
Die Arbeitswelt befindet sich im Wandel. Trends wie Digitalisierung und Automatisierung sorgen für Anpassungsdruck, und zwar sowohl für Unternehmen als auch für Arbeitnehmer. Wer zukunftsfähig bleiben möchte, muss wissen, was auf ihn zukommt oder zukommen könnte. Hier stellen wir Ihnen wichtige Trends vor, die die zukünftige Arbeitswelt prägen werden.
Trends, die die moderne Arbeitswelt prägen
Schon seit einiger Zeit vollzieht sich ein Wandel der Arbeitswelt. Ob technische Innovationen, Digitalisierung, künstliche Intelligenz oder Automatisierung – die moderne Arbeitswelt hat viele Gesichter. Das lässt sich unter dem Megatrend New Work („neue Arbeit“) zusammenfassen. Die Arbeitswelt befindet sich in einem strukturellen Wandel, der weltweit zu beobachten ist. Angetrieben wird er unter anderem durch die Globalisierung und zunehmende Vernetzung, aber auch durch technische Entwicklungen und die fortschreitende Digitalisierung.
Äußere Veränderungen sorgen für veränderte Rahmenbedingungen in der Arbeitswelt. Das schafft neue Möglichkeiten, kann aber auch Herausforderungen für Unternehmen und Beschäftigte mit sich bringen. Was hält die Zukunft der Arbeit bereit? Wodurch wird die Arbeit künftig verstärkt geprägt sein? Hier stellen wir Ihnen einige maßgebliche Trends vor, die Einfluss darauf haben, wie wir arbeiten.
Flexibilität
Wenn es um die Ausgestaltung der Arbeit geht, ist Flexibilität angesagt. Das gilt zum Beispiel für die Arbeitszeiten. War noch vor einigen Jahrzehnten der Nine-to-Five-Job gängig, bei dem Arbeitnehmer morgens zu einer festen Zeit ins Büro gekommen und nachmittags zu einer ebenso festen Zeit Feierabend gemacht haben, können heute viele Beschäftigte ihre Arbeitszeiten ein Stück weit selbst bestimmen.
Viele Arbeitgeber ermöglichen – auch auf Wunsch der Beschäftigten – ihren Mitarbeitern flexible Arbeitszeiten, zum Beispiel in Form von Gleitzeit. So können Mitarbeiter ihren Arbeitstag etwa nach vorne oder hinten verlegen, wobei die Arbeitszeiten meist nicht jeden Tag stur dem gleichen Plan folgen müssen. Auch in anderer Hinsicht prägt Flexibilität die Arbeitswelt. Um auf aktuelle Herausforderungen reagieren zu können, müssen etwa Unternehmen flexibel sein. Dasselbe gilt für Arbeitnehmer: Wer anpassungsfähig ist, hat bessere Karten.
Digitalisierung
Die fortschreitende Digitalisierung hat großen Einfluss darauf, wie sich die Entwicklung der Arbeitswelt vollzieht. Ihren Ursprung hat der Prozess in den 1930er- und 1940er-Jahren: Damals wurden die ersten Computer entwickelt. Seither hat sich viel getan bei der Umwandlung von analogen in digitale Daten und der Nutzung von digitalen Technologien.
Das prägt die moderne Arbeitswelt: Statt zum Telefonhörer zu greifen, verschicken wir E-Mails. Mit Kollegen spricht man sich per Chat ab, statt persönlich mit ihnen zu sprechen. Meetings finden immer häufiger in Form von Videocalls statt, über die sich auch Kollegen vernetzen können, die sich nicht am selben Ort befinden. Daten werden in Clouds gespeichert, Bewerbungen werden online hochgeladen, digitale Dokumente ersetzen gedruckte Unterlagen. Digitale Technologien beeinflussen zunehmend auch die industrielle Produktion, Stichwort Industrie 4.0. Darauf wirken sich Trends wie Big Data, das Internet der Dinge und künstliche Intelligenz aus.
Künstliche Intelligenz
Zu den Auswirkungen der Digitalisierung gehört der Megatrend künstliche Intelligenz, kurz KI. KI-Systeme kommen in immer mehr Wirtschaftszweigen und Arbeitsfeldern zum Einsatz, zum Beispiel in Form von Assistenten oder zur Analyse von Bildern und Daten. Künstliche Intelligenz kann zum Beispiel genutzt werden, um Kunden individuelle Empfehlungen zu geben. Sie kann auch im Kundenservice eingesetzt werden, Texte erstellen oder für eine noch treffsicherere Websuche sorgen.
Künstliche Intelligenz treibt die digitale Transformation der Gesellschaft maßgeblich voran. Aus Sicht von Unternehmen sorgt sie für neue Möglichkeiten, bringt aber auch Anpassungsdruck mit sich. Wer sich nicht anpasst, droht, abgehängt zu werden.
Automatisierung
Automatische Prozesse übernehmen zunehmend Aufgaben, die zuvor manuell erledigt werden mussten. Aufgaben werden dabei von Menschen auf Systeme und Maschinen übertragen. Damit lassen sich Arbeitskräfte und Kosten sparen und Arbeitsschritte effizienter gestalten. Besonders groß ist die Rolle der Automatisierung in Bereichen wie Fertigung, Logistik und Verwaltung.
Wenn Firmen auf Automatisierung setzen, können dabei Technologien wie künstliche Intelligenz und Robotik eingesetzt werden. Das ist nicht nur bei simplen, monotonen Tätigkeiten eine Option, sondern auch bei komplexen Aufgaben. In der zukünftigen Arbeitswelt wird Automatisierung wohl eine noch größere Bedeutung haben.
Remote Work
Durch die Möglichkeiten, die mit der Digitalisierung einhergehen, sind Arbeitnehmer heute in vielen Fällen nicht mehr an einen festen Arbeitsplatz gebunden. Vor allem Bürojobs lassen sich mit der nötigen Ausstattung und Internetverbindung häufig von beliebigen Orten ausüben. Das ermöglicht es Beschäftigten, regelmäßig im Homeoffice zu arbeiten oder im Rahmen von Remote Work mobil zu arbeiten, zum Beispiel im Café, auf Dienstreisen oder beim Pendeln. Auch ein Mittelweg ist möglich: Im Rahmen von hybriden Arbeitsmodellen wird ein Teil der Arbeit im Büro erledigt, der Rest von einem anderen Ort aus.
Dass viele Unternehmen Formen von Remote Work anbieten, hängt auch mit den Bedürfnissen und Wünschen von Beschäftigten zusammen. Wer flexibel in der Wahl seines Arbeitsorts ist, kann häufig Job und Privatleben besser miteinander in Einklang bringen.
Zunehmende Vernetzung
Die moderne Arbeitswelt ist durch eine zunehmende Vernetzung geprägt. Dabei spielt die Globalisierung eine ebenso wichtige Rolle wie die Digitalisierung. Es ist heute problemlos möglich, mit Kollegen in einer anderen Stadt zusammenzuarbeiten oder mit Geschäftskontakten im Ausland etwas zu klären. Virtuelle Teams sind in vielen Unternehmen üblich, genau wie internationale Kooperationen. Auch Trends wie Remote Work werden durch die intensive Vernetzung erst möglich.
Zugleich sorgt die Vernetzung dafür, dass die Arbeit vielen Beschäftigten nach Hause folgt. Auf dem Smartphone können sie auch abends vor dem Schlafengehen noch berufliche E-Mails checken oder schon beim Frühstückstisch mit den Kollegen im Büro chatten. Das macht die Arbeit flexibler, kann aber für Probleme bei der Abgrenzung zwischen Job und Privatem sorgen.
Demografischer Wandel
Zu den Trends, die unsere Zeit prägen, gehört der demografische Wandel. Im Vergleich zu früher werden heute weniger Kinder geboren. Geburtenstarke Jahrgänge gehen in Rente; auf die ausscheidenden Arbeitskräfte folgen weniger jüngere Arbeitnehmer nach. Das kann bei Arbeitgebern nicht nur für Probleme bei Stellenbesetzungen sorgen und den Fachkräftemangel verschärfen. Es sorgt auch für Herausforderungen bei Themen wie Rente, Steuern und Sozialversicherungseinnahmen. Für Unternehmen geht es darum, auch in Zukunft attraktiv für Fachkräfte zu bleiben, um im Rennen um die klügsten Köpfe nicht das Nachsehen zu haben.
Wertewandel
Zu den Veränderungen der Arbeitswelt gehört auch ein gewisser Wertewandel. Besonders jüngere Beschäftigte haben heute andere Anforderungen an die Arbeit, als es lange Zeit üblich war. Viele Jüngere wünschen sich beispielsweise eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben, sie legen Wert auf flexible Arbeitsmodelle oder möchten weniger arbeiten. Zugleich ist es vielen Beschäftigten wichtig, dass die Arbeit sinnstiftend ist: Sie möchten das Gefühl haben, in ihrem Job einen Unterschied zu machen. Ob Unternehmen in ideeller Hinsicht die richtigen Bedingungen bieten können, entscheidet darüber mit, ob sie Fachkräfte anlocken und halten können.
Veränderung der Arbeitswelt: Moderne Arbeitsmodelle
Wie Beschäftigte heute arbeiten, ist in vielen Fällen anders als noch vor einigen Jahrzehnten. Der Wandel der Arbeitswelt hat zu New Work geführt, das den veränderten Anforderungen gerecht werden soll. New Work kann dabei viele Elemente beinhalten. Es kann Open-Space-Offices umfassen, flache Hierarchien und partizipative Führung. Es kann auch für mehr Flexibilität stehen, für flexible Arbeitszeiten und Remote Work. Ebenso kann es sich in Jobsharing ausdrücken oder zu einem offenen Umgang mit Fehlern führen.
In immer mehr Unternehmen sind New-Work-Elemente zu finden. Das gilt nicht nur für Start-ups, sondern auch für größere Unternehmen und Firmen des Mittelstands. Je nach Job kann die moderne Arbeit ganz unterschiedliche Arbeitsmodelle umfassen. Einige Trends stellen wir Ihnen hier vor.
Work-Life-Blending
Was mit Work-Life-Balance gemeint ist, wissen wohl die meisten Menschen. Was aber ist Work-Life-Blending? Gemeint ist eben keine möglichst klare Abgrenzung zwischen Job und Privatleben, sondern im Gegenteil eine Verschmelzung der beiden maßgeblichen Lebensbereiche. Besonders im Homeoffice lassen sich die Auswirkungen davon häufig beobachten. Beschäftigte unterbrechen ihre Arbeit, um sich privaten Dingen zu widmen, arbeiten dafür aber auch länger. Dabei ist es – in Absprache mit dem Arbeitgeber – meist kein Problem, auch mal längere Pausen einzulegen, sofern die tägliche Arbeitszeit eingehalten wird.
Work-Life-Blending ist besonders flexibel und kann der Work-Life-Balance zuträglich sein. Zugleich ist die zunehmende Entgrenzung der Arbeit jedoch spätestens dann problematisch, wenn es Beschäftigten nicht mehr gelingt, vollkommen abzuschalten und im Feierabend anzukommen. Das kann das Stressempfinden im Alltag erhöhen.
Coworking
Im Rahmen von Coworking erledigen Beschäftigte ihre Arbeit in gemeinschaftlichen Räumlichkeiten. Coworking-Spaces umfassen Arbeitsplätze, die zeitlich flexibel gegen Zahlung einer Gebühr genutzt werden können. Dort können zum Beispiel Selbstständige ihre Arbeit erledigen. Ebenso können angestellt Beschäftigte dort arbeiten, wenn es sinnvoll ist. Manche Start-ups nutzen von vornherein Coworking-Spaces wegen der damit verbundenen Flexibilität. Praktisch ist das Coworking auch zur Vernetzung und gemeinsamen Nutzung von Ressourcen.
Gig Working
Viele Beschäftigte sind nicht angestellt, sondern suchen sich auf selbstständiger Basis Aufträge. Das geht direkt durch Kontakte mit Auftraggebern, aber auch in Form von Gig Working über Auftragsplattformen im Internet. Dort schreiben Auftraggeber Aufträge aus, die Gig Worker annehmen können. So lässt sich die Arbeit besonders flexibel gestalten. Gig Worker sind nicht langfristig gebunden, sondern können Jobs so annehmen, wie es gerade erstrebenswert für sie ist. Auftraggeber können über entsprechende Plattformen für jeden Job einen passenden Selbstständigen finden. Auch sie sind nicht langfristig an die Zusammenarbeit gebunden. Passt alles, können sie den Gig Worker bei Gelegenheit wieder beauftragen. Und wenn nicht? Dann nimmt man nächstes Mal eben jemand anderen.
Aus Sicht von Unternehmen spricht für solche Plattformen auch, dass die Arbeit dort meist günstiger zu haben ist als anderswo. Im Vergleich zu festangestellten Mitarbeitern lässt sich über die Gig Economy oft viel Geld sparen. Für Selbstständige kann sie hingegen zu einer schlechten Bezahlung und zu schlechten Arbeitsbedingungen beitragen. Das gilt selbst für Selbstständige, die nicht als Gig Worker arbeiten: Gig Worker sorgen für Preisdruck, der zu einer Prekarisierung führen kann.
4-Tage-Woche
Wie wird die Arbeit der Zukunft aussehen? Auf der Wunschliste ganz oben steht für viele Beschäftigte eine Verkürzung der Arbeitszeit. Eines der Modelle, das am häufigsten im Gespräch ist, ist die 4-Tage-Woche. Sie kann so aussehen, dass ein Tag eingespart wird, Arbeitnehmer dafür aber an den übrigen Tagen etwas länger arbeiten. Oder die Arbeitszeit verkürzt sich insgesamt.
Ein alternativer Ansatz ist der 5-Stunden-Tag. Dieser Ansatz trägt der Tatsache Rechnung, dass die menschliche Konzentrationsfähigkeit begrenzt ist. Experten zufolge beträgt sie maximal vier bis sechs Stunden pro Tag. Gut möglich also, dass die tägliche Arbeitszeit verringert werden kann, ohne dass das zu Produktivitätseinbußen führen muss.
Dass sich so viele Arbeitnehmer eine 4-Tage-Woche oder eine andere Form der Arbeitszeitverkürzung wünschen, hängt mit dem Stress zusammen, der den Alltag vieler Menschen prägt. Neben der Arbeit bleibt oft kaum noch Zeit für Freizeit und die Wochenenden sind nicht nur häufig vollgepackt, sondern auch schnell vorüber. Auch für Arbeitgeber kann das Modell attraktiv sein: Wenn die Mitarbeiter dadurch zufriedener und ausgeglichener sind, sind sie im Job eher motiviert, engagiert und fallen seltener aus. Zugleich kann die Attraktivität eines Unternehmens als Arbeitgeber steigen.
Schlüsselkompetenzen: Als Arbeitnehmer fit für die Zukunft
Der Wandel der Arbeitswelt ist in vollem Gange. Für Arbeitnehmer gilt es, sich an die veränderten Anforderungen anzupassen. Wer die nötigen Schlüsselkompetenzen mitbringt, ist attraktiver für Arbeitgeber und damit fit für den Arbeitsmarkt der Zukunft. Welche Kompetenzen sind besonders wichtig?
Zu den essenziellen Fähigkeiten gehören digitale Kompetenzen. Einerseits ist es hilfreich, wenn Beschäftigte sich im Detail mit Aspekten wie Programmierung, Datenanalyse oder sozialen Netzwerken auskennen. Das befähigt sie für bestimmte Tätigkeiten. Andererseits ist eine grundlegende digitale Kompetenz gefragt: Beschäftigte sollten mit Technik und digitalen Möglichkeiten vertraut sein und damit umgehen können. Besonders bei älteren Beschäftigten, die mit den neuen Technologien nicht aufgewachsen sind, ist das nicht immer der Fall. Wenn sie lernfähig und lernwillig sind, haben sie einen Vorteil.
Apropos lernen: Weil sich technologische Veränderungen oft in rasantem Tempo vollziehen, ist lebenslanges Lernen gefragter denn je. Nur mit der Bereitschaft dazu können sich Arbeitnehmer an neue Herausforderungen anpassen.
Auch bestimmte Soft Skills spielen in der modernen Arbeitswelt eine wichtigere Rolle als je zuvor. Das betrifft zum Beispiel Teamfähigkeit, Kommunikationsfähigkeit, Problemlösungskompetenzen, Kreativität und Eigeninitiative. Wer solche Eigenschaften hat, hat es bei der Jobsuche leichter und kann seine Karriere vorantreiben.
Arbeitsmarkt der Zukunft: Chancen & Herausforderungen
Die Veränderungen der Arbeitswelt bieten für Arbeitnehmer und Arbeitgeber Chancen, können aber auch für Herausforderungen sorgen. Neue Technologien und veränderte Rahmenbedingungen können für Unternehmen zum Beispiel Ansätze bieten, durch strategische Entscheidungen erfolgreicher zu werden, indem die Bedürfnisse der Zielgruppe noch besser erfüllt werden. Arbeitnehmer können von Trends in der Arbeitswelt profitieren, die die Vereinbarkeit von Arbeit und Privatleben verbessern, zum Beispiel durch Remote Work, flexible Arbeitszeiten oder die Möglichkeit, ein Sabbatical zu machen.
Zugleich bergen die Trends, die die zukünftige Arbeitswelt prägen werden, auch Risiken. Für Arbeitnehmer ist zum Beispiel eine zunehmende Entgrenzung der Arbeit vorstellbar. Das gilt besonders bei der Arbeit im Homeoffice. Verschmelzen Arbeit und Privates immer weiter miteinander, weil jemand keine festen Arbeitszeiten hat und sich private und berufliche Phasen über den Tag verteilt abwechseln, kann es schwer sein, den Feierabend voll zu genießen. Dadurch kann die Erholung zu kurz kommen.
Arbeitnehmer, die nicht die nötigen persönlichen und fachlichen Kompetenzen mitbringen, drohen, abgehängt zu werden. Durch die sich in rascher Abfolge vollziehenden technologischen Veränderungen fällt es vielen Beschäftigten schwer, bei allen neuen Entwicklungen auf dem Laufenden zu bleiben. Das kann besonders ältere Beschäftigte betreffen, die dann womöglich gegenüber jüngeren Arbeitnehmern das Nachsehen haben. Dadurch kann sich eine soziale Spaltung ergeben, die tendenziell auch hochqualifizierte und geringqualifizierte Beschäftigte betreffen kann.
Fazit: Die Veränderung der Arbeitswelt sorgt für Anpassungsdruck
- Die Arbeitswelt befindet sich in einer grundlegenden Transformation. Angetrieben wird dieser Prozess durch übergeordnete Trends wie Digitalisierung und Globalisierung.
- Neue Trends in der Arbeitswelt prägen die Art und Weise, in der wir arbeiten.
- Prägend sind unter anderem künstliche Intelligenz, Automatisierung und Remote Work.
- Wer auf dem Arbeitsmarkt der Zukunft bestehen möchte, muss sich an die neuen Gegebenheiten anpassen. Für Arbeitnehmer kann das auch bedeuten, ihre persönlichen Kompetenzen zu erweitern.
- Veränderungen der Arbeitswelt bringen sowohl Chancen als auch Herausforderungen für Arbeitnehmer und Unternehmen mit sich.
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