Bestbezahlte Berufe im Jahr 2024: Das sind gut bezahlte Jobs

43.750 Euro brutto – so hoch ist das mittlere Jahreseinkommen eines Vollzeitbeschäftigten in Deutschland laut StepStone-Gehaltsreport. Das bedeutet: Es gibt ebenso viele Menschen, die mehr verdienen, wie Menschen, deren Gehalt geringer ist. Die Berufswahl hat dabei entscheidenden Einfluss darauf, wie viel jemand verdienen kann. Welche Berufe aktuell am besten bezahlt sind und welche Faktoren die Verdienstmöglichkeiten beeinflussen – in diesem Artikel erfahren Sie mehr.

Eine Ärztin im Krankenhaus, was sind die bestbezahlten Berufe 2023?

Das sind die bestbezahlten Berufsgruppen

Bei der Berufswahl können verschiedene Faktoren eine Rolle spielen. Ein Aspekt, den die meisten Menschen nicht ganz außer Acht lassen können und wollen, sind die Verdienstmöglichkeiten. In welchen Berufen verdient man besonders gut? Dieser Frage ist das Portal StepStone mit seinem Gehaltsreport 2024 nachgegangen. Dafür haben die Verantwortlichen nach eigenen Angaben mehr als 920.000 aktuelle Gehaltsdaten analysiert.

Nachfolgend stellen wir Ihnen die vier Berufsgruppen vor, die laut StepStone Gehaltsreport besonders lukrativ sind. Wichtig zu wissen: Der StepStone Gehaltsreport arbeitet mit Median-Gehältern. Der Median ist der Wert, der genau in der Mitte eines Datensatzes liegt. Wenn also das Medianeinkommen beispielsweise bei 40.000 Euro liegt, heißt das, dass es genauso viele Menschen gibt, die mehr verdienen, wie Menschen, die weniger verdienen. Damit ist der Median nicht immer mit dem Durchschnitt gleichzusetzen. Der Median ist unpräziser als der Durchschnitt, aber weniger empfindlich für Ausreißer.

Ebenfalls wichtig zu wissen ist, dass das Gehalt in ein und derselben Berufsgruppe sehr unterschiedlich ausfallen kann. Ein Beispiel: Ein Assistenzarzt ist ebenso ein Arzt wie ein Oberarzt, der oft das Doppelte verdient. Ein Chief Financial Officer (CFO) zählt ebenso zur Berufsgruppe Banking und Finanzen wie ein Buchhalter – und verdient womöglich das Dreifache. Entsprechend groß können die Unterschiede bei den Gehältern innerhalb von Berufsgruppen sein.

Platz 1: Ärzte

Platz 1 im Ranking der bestbezahlten Berufsgruppen ist keine Überraschung: Es sind Ärzte mit einem Verdienst von 94.750 Euro im Jahr. An die denken wohl auch die meisten Menschen, wenn es um besonders gut bezahlte Berufe geht. Zugehöre Berufe sind zum Beispiel Allgemeinmediziner, Assistenzarzt, Facharzt, Zahnarzt und Oberarzt. Um als Arzt arbeiten zu können, müssen Sie Medizin studiert haben. Fachärzte brauchen eine entsprechende Weiterbildung, und Oberarzt werden nur Experten mit langjähriger Berufserfahrung. Ärzte arbeiten zum Beispiel in Krankenhäusern, eigenen Praxen oder Medizinischen Versorgungszentren (MVZ). 

Platz 2: Banken und Versicherungen

Auf Platz 2 des Berufsgruppen-Rankings von StepStone folgen Banken und Versicherungen mit einem Verdienst von 57.000 Euro pro Jahr. Zu dieser Berufsgruppe zählen zum Beispiel Bankkaufleute, Kaufleute für Versicherungen und Finanzen, Versicherungsfachleute sowie Finanz- und Vermögensberater. Fachkräfte in diesem Bereich haben in der Regel studiert oder eine Ausbildung absolviert. Sie sind Experten für Finanzen und Versicherungen und erfüllen wichtige Funktionen in der Wirtschaft.

Platz 3: Ingenieurwesen

Ebenfalls ganz weit vorne dabei bei den bestbezahlten Berufsgruppen ist das Ingenieurwesen mit einem Verdienst von 56.000 Euro pro Jahr. Ingenieure sind gut ausgebildete Fachkräfte, die in technischen Berufen arbeiten. Inhaltlich ist das Ingenieurwesen vielfältig: Zu den bekannten Fachrichtungen gehören zum Beispiel Maschinenbau, Informatik, Elektrotechnik, Bauingenieurwesen und Architektur und Wirtschaftsingenieurwesen. Ingenieure können zum Beispiel als Projektingenieur, Konstrukteur oder Techniker arbeiten. Je nach Beruf und Job sind Ingenieure in der Forschung tätig, mit Entwicklungen, Analysen oder Konstruktionen beschäftigt. Sie können sich auch um Montage und Inbetriebnahme kümmern, technischen Service bieten oder im Einkauf arbeiten.

Gut bezahlte Berufe nach Branche

Was ein gutes Gehalt ist, ist relativ: Es kommt auf den Beruf und die Branche an. Im Bereich Medizin sind zum Beispiel oft wesentlich höhere Gehälter üblich als im Handwerk oder dem Verkauf. Hier stellen wir Ihnen einige gute bezahlte Berufe vor, mit denen Top-Gehälter in der jeweiligen Branche erzielt werden können.

Ärzte: Oberärzte

Zu den Top-Verdienern überhaupt zählen Oberärzte, deren Gehalt am oberen Spektrum ihrer Berufsgruppe liegt. Laut StepStone verdienen sie im Mittel 125.000 Euro pro Jahr. Nicht schlecht – aber Oberarzt muss man erstmal werden. Nach dem Studium fangen die meisten Ärzte als Assistenzärzte an, anschließend können sie ihre Facharzt-Weiterbildung machen und arbeiten dann als Facharzt. Nach einigen Jahren als Facharzt ist ein Aufstieg zum Oberarzt denkbar. Ein Selbstläufer ist das allerdings nicht – als Oberarzt müssen Sie nicht nur ein ausgewiesener Experte auf Ihrem Gebiet sein und die nötige Berufserfahrung aufweisen, Sie müssen auch Führungskompetenz besitzen, betriebswirtschaftlich denken und das nötige Verantwortungsbewusstsein mitbringen.

Banking, Finanzen und Versicherungen: Chief Financial Officer (CFO)

Ein CFO, kurz für Chief Financial Officer, steht mit einem Gehalt von 108.900 Euro jährlich an der Spitze seiner Berufsgruppe. CFOs sind für die Finanzen ihres Unternehmens verantwortlich – von Einnahmen und Ausgaben bis zu Budgets und anderen Finanzfragen. CFOs kümmern sich darum, dass finanzielle Ressourcen so effizient wie möglich eingesetzt werden. Der Großteil der CFOs hat einen ökonomischen Hintergrund, zum Beispiel mit einem BWL-Studium oder einem Studium der Wirtschaftswissenschaften. Anschließend sind nicht nur Expertise, sondern auch die nötigen Soft Skills gefragt, um bis zum CFO aufzusteigen: CFOs müssen sich verkaufen können, sie müssen gute Kommunikatoren sein und Verantwortungsbewusstsein mitbringen.

Gesundheits- und Sozialwesen: Pflegedienstleiter

Zu den gut bezahlten Jobs im Bereich Gesundheits- und Sozialwesen zählt der des Pflegedienstleiters. Pflegedienstleiter können 49.800 Euro pro Jahr verdienen und sind für die Organisation und Verwaltung von Pflegeeinrichtungen zuständig. Diesen Beruf können Sie nur über eine Weiterbildung ergreifen. Dazu müssen Sie einen passenden Berufsabschluss wie Altenpfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger oder Pflegefachmann/-frau haben. Die Weiterbildung dauert anschließend zwischen neun Monaten und drei Jahren. Währenddessen eignen Sie sich die nötige Theorie und Praxis an, um als Pflegedienstleitung zu arbeiten.

IT: IT-Projektmanager

Zu den Berufen mit hohem Gehalt im Bereich IT zählt der des IT-Projektmanagers mit 62.000 Euro im Jahr. IT-Projektmanager stellen die Schnittstelle zwischen Anwendungsentwicklung und Anwendern dar. Sie kümmern sich um die Planung, Organisation und Steuerung von IT-Projekten und arbeiten dafür mit Experten aus unterschiedlichen Fachgebieten zusammen. Ihre Aufgabe ist es, die Beteiligten und ihre Aufgaben zu koordinieren. Diesen Beruf können Sie auch ohne Studium ergreifen, zum Beispiel über eine entsprechende Weiterbildung.

Handwerk: Elektriker

Im Handwerk sind die Verdienstaussichten nicht immer sonderlich rosig. Es kommt aber auf den Beruf an: Zu den Jobs mit gutem Gehalt in diesem Bereich zählt der des Elektrikers (44.000 Euro jährlich). Elektriker sind für die Montage und Inbetriebnahme von elektrischen Geräten zuständig, ebenso für Wartungen und Reparatur. Der Elektriker zählt zu den gut bezahlten Berufen mit Realschulabschluss, zum Teil auch Hauptschulabschluss – vorgesehen ist eine Berufsausbildung.

Ingenieurwesen: Ingenieur

Der Beruf des Ingenieurs zählt mit einem möglichen Jahresgehalt von 68.000 Euro zu den bestbezahlten Berufen im Bereich Ingenieurwesen. Interessant an diesem Beruf ist die Vielseitigkeit der Tätigkeiten und möglichen Spezialisierungen. Außerdem attraktiv: die Berufsaussichten. Ingenieure sind auf dem Arbeitsmarkt gefragt. Um als Ingenieur zu arbeiten, müssen Sie in der Regel studiert haben. 

Einkauf & Logistik: Einkäufer

Wenn Sie im Bereich Einkauf und Logistik arbeiten, haben Sie als Einkäufer mit 44.000 Euro pro Jahr relativ gute Verdienstaussichten. Einkäufer kümmern sich um Einkauf und Beschaffung in Unternehmen. Dazu verhandeln sie mit Lieferanten, schließen Verträge und erledigen Bestellungen. Der Weg zum Einkäufer führt über ein Studium oder eine kaufmännische Ausbildung. Arbeiten können Sie anschließend zum Beispiel bei Handelsunternehmen in diversen Wirtschaftszweigen.

Vertrieb: Key Account Manager

Im Bereich Vertrieb zählt der Key Account Manager zu den Berufen mit hohem Gehalt, nämlich 66.250 Euro pro Jahr laut StepStone. Key Account Manager kümmern sich um die Anliegen von wichtigen Kunden des Unternehmens. Sie arbeiten eng mit Sales Managern zusammen, um Schlüsselkunden zufriedenzustellen und als Kunden zu halten. Zum Key Account Manager können Sie aufsteigen, ebenso können Sie eine Weiterbildung zum Key Account Manager machen.

Consulting: Senior Consultant

Consulting gehört zu den bestbezahlten Berufsgruppen. In diesem Bereich können Sie als Senior Consultant mit einem möglichen Jahresgehalt von 67.750 Euro besonders gut verdienen. Senior Consultants arbeiten als Berater von Unternehmen. Sie zeigen Firmen Lösungen in Bereichen wie Strategie, Unternehmensführung oder Personal auf. Ihr Ziel: Unternehmen zu besonders effizienten Abläufen verhelfen. Senior Consultants brauchen ein fundiertes Fachwissen und langjährige Berufserfahrung. Typischerweise starten Sie mit einem Studium in Ihre Consulting-Karriere und erklimmen dann die Karriereleiter.

Personalwesen: HR-Manager

HR-Manager gehören zu den Top-Verdienern im Bereich Personalwesen. Ihr Mediangehalt liegt laut StepStone bei 52.000 Euro im Jahr. In diesem Job kümmern Sie sich um die Mitarbeiter – Sie entwickeln Strategien, um Fachkräfte bestmöglich einzusetzen. Zugleich fungieren Sie als Verbindung zwischen Führungsetage und Belegschaft. Der Zugang zu diesem Job ist üblicherweise ein Studium, etwa BWL, Jura oder Psychologie. Auch Quereinsteiger können mit entsprechenden Weiterbildungen Chancen haben.

Marketing & PR: Produktmanager

Falls Sie im Bereich Marketing und PR arbeiten oder arbeiten möchten, ist der Beruf des Produktmanagers mit 63.500 Euro im Jahr aus finanzieller Sicht besonders attraktiv. Der Beruf des Produktmanagers ist besonders vielseitig und abwechslungsreich: Sie sind verantwortlich für ein bestimmtes Produkt und fungieren als Schnittstelle zwischen unterschiedlichen Bereichen innerhalb des Unternehmens, die für dieses Produkt verantwortlich sind. Meist haben Produktmanager studiert, etwa BWL oder einen naturwissenschaftlich-technischen Studiengang.

In diesen Branchen verdienen Beschäftigte am meisten

Wenn Sie noch nicht sicher sind, welche Berufe sich aus finanzieller Sicht am ehesten für Sie lohnen, sollten Sie auch die Gehaltsaussichten in der Branche berücksichtigen. Je höher die Durchschnittsgehälter, desto besser können Sie es im Job finanziell treffen. Besonders lukrativ für Beschäftigte waren laut StepStone Gehaltsreport 2024 zuletzt die folgenden Branchen:

  1. Banken (63.250)
  2. Luft- und Raumfahrtindustrie (57.750 Euro)
  3. Pharmaindustrie (57.250 Euro)
  4. Wissenschaft und Forschung (57.000 Euro)
  5. Versicherungen (56.000 Euro)

Diese Faktoren beeinflussen, wie viel Sie verdienen können

Wie viel jemand verdienen kann, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Dazu zählt in erster Linie der Beruf selbst: In bestimmten Berufen, aber auch Branchen allgemein, lässt sich deutlich mehr verdienen als in anderen. Nach der Schule wird der Grundstein für die späteren Verdienstaussichten gelegt: Mit einem Hochschulstudium sind in der Regel höhere Gehälter möglich als mit einer Ausbildung.

Entscheidend sind auch das Alter und die Berufserfahrung von Beschäftigten. Berufsanfänger müssen sich in jedem Beruf meist mit einem niedrigeren Einkommen zufriedengeben, während das Gehalt mit zunehmender Berufserfahrung tendenziell steigt. Wem der berufliche Aufstieg gelingt, der kann mehr verdienen, zum Beispiel in Jobs mit Personalverantwortung. Eine Rolle spielt auch, wie gut Ihr Verhandlungsgeschick ist. Wer im Bewerbungsgespräch ein gutes Einstiegsgehalt verhandeln kann, verdient auch künftig mehr – jede Gehaltserhöhung orientiert sich schließlich an dieser Summe. Es kommt also auch darauf an, selbstbewusst aufzutreten und sich gut verkaufen zu können.

Frauen verdienen oft weniger als Männer

Auch das Geschlecht bestimmt darüber mit, wie viel jemand verdienen kann. Der StepStone Gehaltsreport 2023 zeigt, dass es nach wie vor ein relativ großes Gehaltsgefälle zwischen Männern und Frauen in Deutschland gibt, auch bekannt als Gender-Pay-Gap. Das Mediangehalt von Männern lag demnach bei 45.750 Euro im Jahr, bei Frauen bei 40.000 Euro. Das ist eine Differenz von rund 12,4 Prozent. Der bereinigte Gender-Pay-Gap, bei dem Faktoren wie Beruf, Ausbildung, Alter, Berufserfahrung oder Branche berücksichtigt wurden, lag laut StepStone bei 5,5 Prozent.

Eine Rolle spielt auch der Arbeitgeber an sich: Manche Firmen zahlen generell besser als andere. Es kommt auch auf den Standort und die Unternehmensgröße an. In kleineren Firmen ist das Gehalt oft schlechter als in größeren Unternehmen. Und wer in einer Großstadt oder einem Ballungsraum arbeitet, verdient oft mehr als Beschäftigte auf dem Land. Ebenfalls besser sind die Gehaltsaussichten in westdeutschen Bundesländern, wobei die höchsten Gehälter in Hamburg, Baden-Württemberg und Hessen erzielt wurden. Am anderen Ende des Spektrums: Thüringen, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt.

Tipps für die Jobsuche: So finden Sie einen gutbezahlten Job

Wie hoch Ihr Gehalt ist, hängt nicht nur von Ihrem Beruf und Ihren Qualifikationen ab. Entscheidend ist auch, wie Sie bei der Jobsuche vorgehen. Wenn Sie bestimmte Tipps beherzigen, finden Sie eher einen lukrativen Job. Es fängt damit an, dass Sie sich gut überlegen sollten, wo Sie sich bewerben. Welche Unternehmen zahlen mutmaßlich besonders gut? Sind diese Unternehmen auch abgesehen vom Gehalt ein attraktiver Arbeitgeber? Und: Haben diese Firmen einen passenden Job zu bieten?

Falls nicht, heißt das nicht, dass Sie sich dort nicht bewerben können. Initiativbewerbungen sind oft aussichtsreicher, als viele Bewerber meinen. Dazu sollten Sie natürlich eine überzeugende Bewerbung verschicken und möglichst konkret beschreiben, wo Sie sich im Unternehmen sehen und welchen Mehrwert Sie zu bieten haben. Fragen Sie im Zweifel im Vorfeld nach, ob Initiativbewerbungen willkommen sind und an wen Sie Ihre Bewerbung richten können.

Ansonsten können Sie sich auf ausgeschriebene Stellen bewerben. Achten Sie darauf, wie die Vergütungsaussichten bei einem bestimmten Arbeitgeber sind. Gibt es dazu keine Angaben, geben Ihnen die Erfahrungsberichte anderer Mitarbeiter und Bewerber auf Portalen wie Kununu wertvolle Hinweise.

Gehaltswünsche in Bewerbungen angeben: Fordern Sie nicht zu wenig

In Ihrer Bewerbung geben Sie womöglich Gehaltswünsche an. Unterschätzen Sie die Tragweite dieser Angabe nicht: Nennen Sie einen niedrigen Wert, haben Sie zwar womöglich gute Chancen, müssen dann aber auch mit dem niedrigeren Gehalt leben, obwohl Sie mehr hätten bekommen können. Es kommt auch darauf an, mit guten Argumenten ins Vorstellungsgespräch zu gehen und selbstbewusst das zu fordern, was angesichts Ihrer Qualifikationen und Erfahrungen angemessen ist.

Vielleicht haben Sie noch keinen Beruf ergriffen oder überlegen sich, den Beruf zu wechseln. Dann informieren Sie sich darüber, welche Berufe besonders gut bezahlt sind. Sie können auch nach bestbezahlten Berufen ohne Studium suchen, was besonders dann praktisch ist, wenn Sie beruflich umsatteln, aber nicht (noch einmal) studieren möchten.

Bildnachweis: Jacob Lund / Shutterstock.com

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