Gruppendynamik verstehen & nutzen: Einblicke in die Mechanismen der Zusammenarbeit

Arbeitet ein Team konstruktiv zusammen und entwickelt gemeinsam gute Ideen? Oder kommen die Beteiligten auf keinen grünen Zweig? Wie fruchtbar die Zusammenarbeit in einer Gruppe ist, hängt maßgeblich von der Gruppendynamik ab. Was ist das genau und wie entsteht eine Gruppendynamik? Wie kann sich eine positive oder negative Gruppendynamik auf die Teamperformance auswirken? Hier erfahren Sie mehr zum Thema.

Eine Gruppe diskutiert, was ist Gruppendynamik?

Was ist Gruppendynamik?

Der Begriff Gruppendynamik ist geläufig, aber manchmal etwas kryptisch. Was genau ist darunter zu verstehen? Beginnen wir mit einer Definition: Wenn von einer Gruppendynamik die Rede ist, geht es darum, wie die Mitglieder einer Gruppe sich gegenseitig beeinflussen und wie sie sich ergänzen oder zusammenarbeiten.

Als soziale Wesen ist es für Menschen ganz natürlich, Gruppen zu bilden und Gruppen angehören zu wollen. Danach sehnen sich die meisten Menschen ganz instinktiv. Dabei kann jemand Teil von mehreren Gruppen auf verschiedenen Ebenen sein. Das kann etwa den Freundeskreis betreffen, die Familie, aber auch einen Kulturkreis oder eine religiöse Gemeinschaft, ebenso eine Gesellschaft im übergeordneten Kontext.

Auch im Job gibt es häufig Gruppen in Form von Teams und Abteilungen. So geht es bei Teams beispielsweise darum, für ein bestimmtes Projekt zusammenzuarbeiten oder im Joballtag bestimmte Aufgaben zusammen zu übernehmen.

Überall dort, wo Gruppen entstanden sind, bilden sich im Laufe der Zeit unterschiedliche Rollen heraus. Der eine wird vielleicht zum Anführer, der andere ist für die Planung und Organisation verantwortlich, ein weiterer bringt sich mit kreativen Ideen ein. Ebenso kann jemand die Rolle des Moderators oder Streitschlichters einnehmen, er kann ein Macher sein oder ein Motivator. Die verschiedenen Gruppenmitglieder können in der Gruppe unterschiedlich viel Macht und Einfluss besitzen. Es bildet sich eine Hierarchie heraus, außerdem entstehen gemeinsame Werte und Normen. In größeren Gruppen können sich Subgruppierungen bilden.

Durch das Zusammenwirken der Beteiligten entsteht eine Gruppendynamik. Je nachdem, welche Rolle jemand einnimmt, kann das die Gruppendynamik beeinflussen. Welche Gruppendynamik sich ergibt, hat weitreichenden Einfluss – zum Beispiel darauf, wie die Gruppe in bestimmten Situationen agiert, wie leistungsfähig sie ist und wie harmonisch Interaktionen der Gruppenmitglieder ablaufen.

Wie entwickeln sich Gruppen?

Jede Gruppe durchläuft verschiedene Gruppendynamik-Phasen. Ein geläufiges Modell, das die unterschiedlichen gruppendynamischen Prozesse und Schritte erläutert, stammt vom US-amerikanischen Psychologen Bruce Tuckman. Es ist als Phasenmodell nach Tuckman bekannt und wird mitunter auch als Teamuhr bezeichnet. Letztere Bezeichnung hängt damit zusammen, dass sich Gruppen in ihrer Entwicklung nach Tuckman stetig von einer Phase zur nächsten bewegen – ähnlich wie der Zeiger einer Uhr.

Nach Tuckman entwickeln sich Gruppen in vier grundlegenden Phasen:

  • Forming: In der ersten Phase des gruppendynamischen Prozesses lernen sich die Mitglieder einer neugegründeten Gruppe kennen.
  • Storming: Nach dem ersten Kennenlernen können sich die Beteiligten besser einschätzen. Nun bilden sich außerdem Rollen und Positionen heraus. In diesem Zusammenhang kann es zu Konflikten und Machtkämpfen kommen.
  • Norming: In dieser Phase entwickeln sich gemeinsame Standards, Werte und Normen. Die Mitglieder der Gruppe treffen implizite oder explizite Abmachungen. Der Zusammenhalt innerhalb der Gruppe wächst.
  • Performing: Wenn die ersten drei Phasen der Gruppenbildung abgeschlossen sind, gibt es eine Basis für das, was die Gruppe eigentlich bezwecken möchte: Sie kann sich ihren Aufgaben widmen und gemeinsame Ziele umsetzen.

In Tuckmans Phasenmodell bauen alle Phasen aufeinander auf. Jede Gruppe durchläuft dabei eine Phase nach der anderen, ohne dass es möglich wäre, einzelne Phasen komplett zu überspringen. Dabei erreicht nicht jede Gruppe zwingend die letzte Phase, außerdem sind Rückschritte denkbar. So könnte zum Beispiel eine Gruppe, die eigentlich schon gut zusammenarbeitet, wieder in die Klärung von Rollenmustern zurückgeworfen werden, wenn es ein neues Mitglied in der Gruppe gibt. Tuckman hat sein Modell später um eine fünfte Phase ergänzt, die er als Adjourning bezeichnete. Dabei handelt es sich um die Phase, in der sich eine Gruppe auflöst – zum Beispiel, weil ihr Zweck erfüllt ist oder weil eine konstruktive Zusammenarbeit nicht möglich ist.

Was beeinflusst die Gruppendynamik?

In jeder Gruppe entwickelt sich eine unterschiedliche Gruppendynamik. Wie bedeutsam das Beziehungsgeflecht der Gruppenmitglieder ist, verdeutlicht das Eisbergmodell in der Psychologie. Demnach besteht jede Gruppe aus zwei Ebenen.

Da ist zum einen die sichtbare Ebene, nämlich die Sachebene, außerdem gibt es eine unsichtbare Beziehungsebene, die darunter liegt. Die Beziehungsebene ist um einiges bedeutsamer; sie macht im Eisbergmodell 80 Prozent der gesamten Gruppe aus. Dieser Bereich beeinflusst, wie die Gruppenmitglieder miteinander interagieren und kommunizieren. Er hat damit maßgeblichen Einfluss auf die Gruppendynamik.

Was entscheidet darüber, welche Gruppendynamik in einer Gruppe entsteht? Darauf können sich verschiedene Faktoren auswirken. Es kommt zum Beispiel darauf an, wie die Gruppe zusammengesetzt ist. Bei der Gruppendynamik sind Rollen und Hierarchien bedeutsam. Sie entscheiden darüber, wie konstruktiv die Zusammenarbeit verläuft und wie gut die Beteiligten miteinander zurechtkommen. Fehlt zum Beispiel ein Macher, weil die Teammitglieder allesamt eher zurückhaltend sind, kommt die Gruppe womöglich nicht recht vom Fleck. Das wäre in einem beruflichen Kontext ein Problem, weil es unter diesen Umständen schwierig ist, Ziele zu erreichen.

Weitere Faktoren, die Auswirkungen auf die Gruppendynamik haben können

Entscheidend ist auch, inwieweit es in der Gruppe eine klare Führung gibt. Ein Teamleader zum Beispiel hat maßgeblichen Einfluss auf gruppendynamische Prozesse. Er kann die Gruppendynamik durch sein Handeln und seine Art positiv oder negativ beeinflussen. Je effektiver die Gruppe geführt wird, desto besser stehen die Chancen, dass die Gruppe die gewünschten Ergebnisse erbringen kann. Es kommt außerdem darauf an, inwieweit die Gruppe klare Anweisungen hat, was sie tun soll und was von ihr erwartet wird.

Ebenso hängt die Gruppendynamik davon ab, welche Verhaltensnormen es in der Gruppe gibt. Es macht einen Unterschied, ob es in einer Gruppe einen höflichen, respektvollen Umgang miteinander gibt oder ob es üblich ist, dass die Beteiligten sich persönlich angreifen. Entscheidend ist zudem die Kommunikation der Beteiligten untereinander. Je effektiver die Teammitglieder kommunizieren, desto reibungsloser können sie zusammenarbeiten und desto unwahrscheinlicher werden Missverständnisse. Die Art der Kommunikation und die personelle Zusammensetzung entscheiden darüber, wie groß das Risiko ist, dass sich in der Gruppe Konflikte ergeben.

Die Gruppendynamik wird darüber hinaus davon beeinflusst, wie die Mitglieder der Gruppe mit Konflikten und Herausforderungen umgehen. Auch dabei kommt es auf die unterschiedlichen Rollen und Persönlichkeiten an, ebenso auf die Art der Führung und gemeinsame Verhaltensnormen. 

Wie sich eine positive oder negative Gruppendynamik auswirken kann

In manchen Gruppen läuft alles weitgehend harmonisch und unkompliziert ab. Die Beteiligten sind gut aufeinander eingestellt und treffen klare Absprachen. In ihrer Arbeit ergänzen sie sich. Sollte es mal Probleme geben, gehen sie konstruktiv damit um. In anderen Gruppen herrscht hingegen Streit; es gibt Konflikte und die Beteiligten behindern sich gegenseitig. Sie verlieren sich in Diskussionen, die niemanden voranbringen. Das sind zwei Gruppendynamik-Beispiele, die verdeutlichen, welche Tragweite die Gruppendynamik haben kann.

Im besten Fall entwickelt sich eine positive Gruppendynamik. In einem beruflichen Kontext macht das die Zusammenarbeit nicht nur angenehmer, es führt wahrscheinlich auch zu einer besseren Teamperformance. Bei einer guten Gruppendynamik arbeiten die Beteiligten reibungslos zusammen. Es gibt keine Probleme bei der Kommunikation, keine gravierenden Konflikte oder Spannungen. Die Mitglieder des Teams unterstützen und ergänzen sich in ihrer Arbeit. Wahrscheinlich entwickelt sich ein guter Zusammenhalt in der Gruppe, was die Zusammenarbeit zusätzlich positiv beeinflusst.

Gruppen, in denen die Gruppendynamik gut ist, arbeiten besser zusammen, sie sind engagierter und bringen oft innovativere Ideen hervor. All das wirkt sich positiv auf die Produktivität des Teams aus – ein Erfolgsfaktor für Unternehmen.

Wenn durch eine negative Gruppendynamik Probleme entstehen

Ganz anders sieht es aus, wenn sich eine negative Gruppendynamik entwickelt hat. Dann kann es zum Beispiel sein, dass die Zusammenarbeit langsam vonstatten geht und die Ergebnisse zu wünschen übrig lassen. Vielleicht sind die Teammitglieder nicht motiviert und tun nur das Nötigste. Es kann auch sein, dass sich manche Mitglieder ganz herausziehen. Noch schlimmer ist es, wenn es latente oder offene Konflikte in der Gruppe gibt. Je ernster der Konflikt, desto stärker lenkt er die Betroffenen von ihrer eigentlichen Arbeit ab. Es kann passieren, dass sie nur noch damit beschäftigt sind, sich gegenseitig zu beharken. Eine konstruktive Zusammenarbeit ist unter diesen Voraussetzungen nicht möglich.

Eine negative Gruppendynamik kann auch entstehen, wenn die Beziehungen untereinander gut sind und die Gruppenmitglieder eigentlich gut aufeinander eingestellt sind. In jeder Gruppe kann sich ein gewisser Konformitätsdruck entwickeln. Kommt es zu Gruppendruck, passen sich die Gruppenmitglieder tendenziell der Mehrheitsmeinung an. Das kann bedeuten, dass abweichende Meinungen nicht geäußert und Einwände nicht vorgebracht werden. Kommt es zu so einem Groupthink, besteht die Gefahr, dass die Gruppe Fehler macht oder sich in eine Richtung verrennt, die nicht zielführend ist.

Wie weit Gruppendruck gehen kann, zeigt ein Experiment des polnisch-amerikanischen Psychologen Solomon Asch aus den 1950er-Jahren. Darin bekamen vermeintliche Studienteilnehmer Striche zu sehen, die in der Länge mit einem anderen Strich abgeglichen werden sollten. Die Teilnehmer saßen im selben Raum und gaben nacheinander eine Antwort. Tatsächlich handelte es sich dabei bis auf eine Person aber gar nicht um Probanden. Ihre Rolle bestand darin, Antworten zu geben, die klar falsch waren. Das hielt die echte Versuchsperson jedoch nicht davon ab, sich der offensichtlich falschen Antwort in mehr als einem Drittel der Fälle anzuschließen.

Virtuelle Teams: Gruppendynamische Prozesse als Herausforderung

In vielen Unternehmen gibt es virtuelle Teams. Dieser Trend ist veränderten Arbeitsgewohnheiten, aber auch den digitalen Möglichkeiten geschuldet. Viele Arbeitnehmer arbeiten zeitweise im Homeoffice, was bei virtuellen Teams kein Problem ist: Um mit den Kollegen in Kontakt zu bleiben, braucht es nur einen Internetzugang und passende Software. So macht es keinen großen Unterschied, ob jemand zu Hause sitzt oder vor Ort im Büro. Auch die Stadt ist nicht entscheidend und selbst über Ländergrenzen hinweg können Menschen Teil eines virtuellen Teams sein.

In virtuellen Teams laufen gruppendynamische Prozesse ebenso ab wie in Gruppen vor Ort. Auch in virtuellen Teams müssen sich die Beteiligten kennenlernen, aufeinander einstellen, verschiedene Rollen einnehmen und gemeinsame Werte und Verhaltensnormen entwickeln. Dennoch kann die Tatsache, dass man sich nicht persönlich gegenübersitzt, für die Gruppendynamik einen Unterschied machen.

Die Gruppendynamik in virtuellen Teams positiv beeinflussen

Andere Menschen einzuschätzen, ist einfacher, wenn man sie persönlich trifft. Man hört dann nicht nur, was sie sagen, sondern nimmt viel mehr wahr: ihr Äußeres, ihre Mimik, Gestik und ihr Auftreten im weiteren Sinn. Das fehlt bei einer Kommunikation über virtuelle Kanäle. Dadurch kann das Kennenlernen erschwert sein. Es kann länger dauern, bis man jemand anderen so gut kennt, dass man weiß, was man von ihm erwarten kann. Aus diesem Grund braucht es oft mehr Zeit, bis die Mitglieder von virtuellen Teams gute Beziehungen zueinander ausbilden. Wenn man sich nicht gegenübersitzt, kann es zudem eher Missverständnisse geben. Das kann Konflikte wahrscheinlicher machen oder die Zusammenarbeit anderweitig erschweren.

Umso wichtiger ist es, die gruppendynamischen Prozesse mit geeigneten Ansätzen in eine möglichst positive Richtung zu lenken. Dazu gibt es verschiedene Optionen. Manchmal helfen schon vermeintliche Kleinigkeiten. So kann es zum Beispiel hilfreich sein, wenn bei virtuellen Meetings alle Beteiligten ihre Kamera anschalten, sodass sich alle Teilnehmer sehen können. Die Teammitglieder werden einander dadurch vertrauter. Ebenso sollte darauf geachtet werden, dass alle Beteiligten ausreichend eingebunden werden. Das kann bedeuten, Teammitglieder gezielt anzusprechen und zum Beispiel nach ihrer Meinung zu fragen, wenn sie nicht von sich aus das Wort ergreifen. So bleibt niemand außen vor.

Wenn es praktikabel ist, sollten sich virtuelle Teams regelmäßig in Person treffen. Das kann das Wir-Gefühl stärken und zu besseren Beziehungen beitragen. Team-Events, auf die alle Beteiligten Lust haben, sind dafür eine gute Option.

Die Bedingungen für eine gute Gruppendynamik schaffen: Tipps & Ansätze

Wie sich die Dynamik in einer Gruppe entwickelt, ist keine reine Frage des Zufalls. Aspekte wie Gruppendynamik, Rollen und Verhaltensnormen können gezielt gesteuert werden. Nachfolgend finden Sie Tipps, mit denen die Weichen für eine positive Gruppendynamik gestellt werden können.

Zusammensetzung und Größe der Gruppe

Der Grundstein für eine gute Gruppendynamik wird schon bei der Planung eines Teams gelegt. Hier sind verantwortliche Führungskräfte gefragt: Sie müssen gut abwägen, welche Personen Teil der Gruppe werden sollen und wie groß die Gruppe sein soll. Kleinere Gruppen arbeiten oft konstruktiver zusammen. Bei der Auswahl der Mitarbeiter für ein Team kommt es darauf an, dass sich die Personen sinnvoll ergänzen. Heterogene Gruppen arbeiten aus diesem Grund oft besonders gut zusammen.

Klare Kommunikation durch Führungskräfte

Verantwortliche Führungskräfte nehmen eine wichtige Rolle bei gruppendynamischen Prozessen ein. Wie sie die Gruppe führen, beeinflusst die Gruppendynamik maßgeblich. Es kommt dabei zum Beispiel darauf an, welche Umgangsformen sie vorleben, aber auch, wie sie mit den Mitarbeitern kommunizieren. Die Beschäftigten sollten klare Zielvorgaben haben und genau wissen, was von ihnen in ihrer Rolle in der Gruppe erwartet wird.

Konstruktive Kommunikation innerhalb der Gruppe

Auch innerhalb der Gruppe sollte die Kommunikation so konstruktiv wie möglich ablaufen. Klare Absprachen sind ebenso wichtig wie ein höflicher, respektvoller Umgangston. Für eine reibungslose Kommunikation kommt es darauf an, auf welchen Wegen Teammitglieder miteinander kommunizieren, etwa persönlich, telefonisch oder über Messenger-Dienste. Ebenso wichtig ist die Wortwahl – je deutlicher, desto unwahrscheinlicher werden Missverständnisse.

Verhaltensregeln und gemeinsame Normen

Die Kommunikation in einer Gruppe kann durch sinnvolle Verhaltensregeln und gemeinsame Normen begünstigt werden. Wenn die Beteiligten respektvoll miteinander umgehen und sachlich kommunizieren, ist das eine gute Grundlage für eine reibungslose Zusammenarbeit und eine positive Gruppendynamik. Verhaltensregeln können implizit gelten, aber auch festgeschrieben sein, damit es keine Unklarheiten gibt.

Umgang mit Konflikten und Meinungsverschiedenheiten

Die Gruppendynamik hängt auch davon ab, wie die Mitglieder einer Gruppe mit Konflikten und Meinungsverschiedenheiten umgehen. Je konstruktiver die Beteiligten sich in herausfordernden Situationen verhalten, desto besser ist das für die Gruppendynamik. Das kann zum Beispiel so aussehen, dass zwei Teammitglieder, die in einem Meeting aneinandergeraten sind, sich anschließend zeitnah aussprechen. Oder dass die Gruppe gezielt Kompromisse sucht, statt zuzulassen, dass sich die (Laut-)Stärksten durchsetzen.

Bildnachweis: PeopleImages.com – Yuri A / Shutterstock.com

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