Netzwerken lernen: Darum ist Networking im Job so wichtig

Networking ist im Berufsalltag nützlich und kann Ihnen dabei helfen, Ihre Karriere voranzutreiben. Hier erfahren Sie, in welcher Weise Sie vom Netzwerken profitieren können und welche Möglichkeiten es gibt, das eigene Networking zu verbessern, wie Sie Ihre Online-Präsenz attraktiv gestalten und welche Fehler Sie vermeiden sollten.

Mehrere Figuren sind miteinander verbunden, was ist Networking?

Netzwerken: Definition

Der englische Begriff Networking lässt sich mit Netzwerken übersetzen. Gemeint ist eine in der Regel gezielte Kontaktpflege, meist in einem beruflichen Zusammenhang. Wer networkt, verbindet sich bewusst mit anderen und pflegt bestehende Kontakte. Die Wege, auf denen das möglich sein kann, können sich dabei unterscheiden. Kontaktpflege kann zum Beispiel über persönliche Treffen, E-Mails oder digitale Vernetzung gelingen.

Die Gründe, warum jemand Networking betreibt, können ebenso unterschiedlich sein wie die Wege, auf denen dies geschieht. Manche Menschen betreiben das Netzwerken eher nebenbei. Sie sind vielleicht von Natur aus sehr sozial und gesellig, so dass es für sie ganz natürlich ist, viele Kontakte aufzubauen und zu pflegen. Andere erhoffen sich davon kurz- oder mittelfristig neue Chancen, sind auf den Austausch von Wissen aus oder hoffen auf neue Impulse, die sich durch Kontakte und Kooperationen ergeben können. 

Warum Sie Networking betreiben sollten

Während Networking für manche Menschen scheinbar von selbst läuft, tun sich andere schwerer damit, ein berufliches Netzwerk aufzubauen und zu pflegen. Dennoch lohnt es sich für jeden, Netzwerken zu lernen – und das in jedem Alter. Es ist nie zu spät, mit dem Netzwerken zu beginnen. Auch wenn Sie schon viele Jahre im Berufsleben stehen, können Sie noch von neuen und besseren Kontakten profitieren.

Warum ist es sinnvoll, ein Netzwerk aufzubauen? Von Networking können Sie auf vielerlei Weise profitieren. Das betrifft zum Beispiel Karrierechancen. Wen Sie kennen – und wer Sie kennt – kann darüber entscheiden, welche Möglichkeiten Sie haben. Das gilt selbst dann, wenn Sie sich auf Ihrem Gebiet noch keinen Namen als Experte machen konnten, weil Sie am Anfang Ihrer Karriere stehen. Junge Menschen können durch Kontakte zum Beispiel an Praktikumsplätze kommen oder einen guten Einstiegsjob finden.

Im weiteren Verlauf der Karriere ist es nützlich, wenn Sie starke Fürsprecher haben, weil andere Menschen von Ihren Qualitäten überzeugt sind. Es könnte zum Beispiel beim Arbeitgeber eines Kontakts eine interessante Stelle frei werden. Wenn Ihr Kontakt Sie gegenüber Vorgesetzten weiterempfiehlt, haben Sie bessere Chancen. Auch indirekte Verbindungen können Ihnen helfen – wenn die Empfehlung etwa an einen Dritten geht, der bei einer anderen Firma arbeitet.

Austausch mit Gleichgesinnten

Über das Netzwerken haben Sie außerdem die Chance, Gleichgesinnte zu treffen und sich mit ihnen auszutauschen. Das kann sehr bereichernd sein, weil Sie diese Unterhaltungen vielleicht schlicht und einfach spannend finden. Es kann Ihnen auch neue Impulse geben, die Ihre Arbeit vorantreiben, und Ihnen dabei helfen, bei aktuellen Entwicklungen auf dem neusten Stand zu bleiben.

Eine besondere Bedeutung nimmt Networking für Selbstständige ein. Für sie ist es essenziell, ausreichend Kunden zu akquirieren und den eigenen Kundenstamm zu pflegen und auszubauen. Gezieltes Netzwerken hilft dabei. Es kann Ihren Ruf stärken, Sie in Ihrer Branche bekannter machen und Ihnen direkt oder indirekt neue Aufträge verschaffen.

Netzwerken: Welche Möglichkeiten gibt es?

Netzwerken besteht aus zwei Komponenten: dem Vernetzen mit anderen und der Kontaktpflege. Für beide Aspekte von Networking gibt es verschiedene Möglichkeiten und Wege. Was sich eignet, hängt davon ab, in welchem Bereich Sie arbeiten, welche Ziele Sie beim Netzwerken haben und wen Sie kennenlernen möchten. Nicht zuletzt muss Ihre Strategie auch zu Ihnen selbst passen – die besten Ideen nützen Ihnen wenig, wenn Sie unrealistisch sind und deshalb nie umgesetzt werden.

Grundsätzlich ist es wichtig, dass Sie anderen Menschen gegenüber offen sind. Egal, wen Sie in welcher Situation treffen: Sie wissen nie, welcher Kontakt bereichernd für Sie sein kann. Das gilt auch für Menschen, die in einem ganz anderen Feld arbeiten als Sie selbst. Falls sich Kontakte später als nicht nützlich oder anderweitig hilfreich herausstellen, können Sie sie immer noch wieder einschlafen lassen.

Vernetzen: Auf Veranstaltungen

Events jeder Art sind eine gute Gelegenheit, neue Kontakte zu knüpfen und bestehende Kontakte zu pflegen. Als Anlass kann sich vieles eignen: Sie können zum Beispiel eine Feier – beruflich wie privat – besuchen, zu einem Vortrag gehen oder auf eine Messe gehen. Wichtig ist, dass Sie dabei Offenheit ausstrahlen. Gehen Sie möglichst aktiv auf andere zu, indem Sie zum Beispiel unbekannte Personen in einer Pause ansprechen. Wenn Sie zu den Menschen gehören, die schon der Gedanke an solche Situationen nervös macht, überlegen Sie sich vorher mögliche Gesprächseinstiege. Dadurch kann es leichter werden, tatsächlich auf andere zuzugehen.

Vernetzen: Im Job

Im Joballtag haben Sie immer wieder die Möglichkeit, sich mit anderen zu vernetzen. Mit manchen Menschen geschieht das ganz automatisch, zum Beispiel mit Kollegen, mit denen Sie eng zusammenarbeiten, oder Ihrem Vorgesetzten. Mit anderen haben Sie eher flüchtige Kontakte, die Sie aber ausbauen können – etwa mit Kunden, Geschäftspartnern oder Kollegen aus anderen Abteilungen. Wenn Sie den Job wechseln, heißt das nicht, dass Ihre bisherigen Kontakte der Vergangenheit angehören müssen. Pflegen Sie Beziehungen auch danach ganz gezielt.

Vernetzen: Digitale Möglichkeiten

Das Internet bietet vielfältige Möglichkeiten, sich mit anderen zu vernetzen. Das gilt zum Beispiel für Karrierenetzwerke, wo Sie die Chance haben, auf Gleichgesinnte zu treffen und sich mit ihnen auszutauschen. Sie können sich zum Beispiel in passenden Gruppen anmelden, Inhalte teilen oder Kommentare verfassen. So gewinnen Sie an Reichweite und können Unterhaltungen mit Menschen beginnen, die Sie bislang nicht kennen. Über soziale Netzwerke haben Sie außerdem die Gelegenheit, sich mit alten Kontakten zu vernetzen, die zwischenzeitlich eingeschlafen sind.

Kontaktpflege: Persönliche Kontakte

Bestehende Kontakte müssen gepflegt werden, sonst nützen sie Ihnen wenig. Es macht zwar oft nichts, wenn Sie einige Monate nichts von jemandem gehört haben, aber nach einigen Jahren sieht die Sache womöglich schon anders aus. Zur Kontaktpflege eignen sich persönliche Kontakte, soweit sie möglich sind. Treffen Sie sich mit zum Beispiel mit alten Kollegen oder Bekannten, oder schauen Sie spontan bei jemandem an der Arbeit vorbei, soweit das naheliegend ist. Wenn Sie Bekannte bei Veranstaltungen treffen, unterhalten Sie sich mit ihnen. Schon kurze Gespräche reichen im Zweifel aus, um sich in Erinnerung zu rufen. 

Kontaktpflege: Telefonate

Wenn Sie jemanden nicht so häufig persönlich sehen, greifen Sie doch öfter mal zum Telefonhörer. Telefonate sind persönlicher als E-Mails oder Nachrichten bei WhatsApp. Es muss allerdings zu anderen Person passen: Wenn der andere Nachrichten bevorzugt, ist es sinnvoll, sich danach zu richten. Achten Sie außerdem darauf, dass Telefonate nicht zu viel Zeit beanspruchen – Zeit ist bei den meisten berufstätigen Menschen knapp.

Kontaktpflege: E-Mails und Nachrichten

Im digitalen Zeitalter ist es naheliegend: Schreiben Sie anderen E-Mails oder Nachrichten, um den Kontakt zu pflegen. Solche Nachrichten sind meist weniger zeitaufwendig als Telefonate, und zwar sowohl zu schreiben als auch zu beantworten. Sie mögen zwar weniger persönlich sein, manche Menschen stört das allerdings nicht – und selbst wenn jemand persönliche Kontakte bevorzugt, sind E-Mails besser als nichts. 

Kontaktpflege: In sozialen Netzwerken

Soziale Netzwerke bieten die Chance, Beziehungen zu pflegen. Das gilt sowohl für Karrierenetzwerke wie Xing oder LinkedIn als auch Netzwerke, die eher privat genutzt werden. Ob Sie zur Kontaktpflege auf Facebook, Instagram oder X – ehemals Twitter – zurückgreifen, hängt davon ab, wo die Personen am ehesten anzutreffen sind, die Sie erreichen möchten.

Kontaktpflege: Kleine Aufmerksamkeiten

Auch kleine Aufmerksamkeiten können ein Weg sein, um Kontakte zu pflegen. Sie könnten zum Beispiel Geschäftskontakten Grußkarten zum Jahresende zukommen lassen. Oder Sie überreichen einem wichtigen Kunden ein kleines Präsent zum Geburtstag. Wichtig: Übertreiben Sie es mit Ihren Gesten nicht. Geschenke sollten nicht viel Geld kosten. Grußkarten müssen zum Anlass passen und sollten mit Bedacht ausgewählt werden.

Tipps für erfolgreiches Networking

Erfolgreiches Netzwerken setzt eine passende Strategie voraus. Natürlich schadet es nie, auf Zufälle zu hoffen und sich auf neue Kontakte einzulassen, wenn sie sich ergeben. Mit einer individuellen Strategie können Sie aber in den meisten Fällen mehr erreichen. Dazu müssen Sie sich über Ihre Ziele im Klaren sein. Was erhoffen Sie sich vom Networking? Wollen Sie damit Ihre Karriere befördern? Oder geht es Ihnen einfach darum, Menschen kennenzulernen, mit denen Sie sich über bestimmte Themen austauschen können? Welcher Zweck Ihnen vorschwebt, hat Einfluss darauf, welche Wege und Mittel sich anbieten.

Um neue Kontakte zu knüpfen, ist es gut, sich neuen Situationen zu stellen. Nehmen Sie Einladungen an und gehen Sie zu Veranstaltungen, wo das Potenzial groß ist, interessante Menschen zu treffen. Dort sollten Sie möglichst offen auf andere zugehen, um Kontakte zu befördern. Bei beruflichen Vorstellungen mit vielen unbekannten Personen kann es hilfreich sein, sich im Vorfeld eine kurze Selbstvorstellung zu überlegen. So kommen Sie nicht ins Stocken, wenn Sie eine neue Bekanntschaft machen – das gibt Sicherheit.

Machen Sie sich Notizen über Ihre Kontakte

Neue Kontakte zu knüpfen ist zwar eine Grundvoraussetzung für ein bereicherndes berufliches Netzwerk, das allein reicht aber nicht. Sie müssen diese Beziehungen auch am Leben erhalten. Dazu ist es nützlich, sich nach dem ersten Kontakt nach einer kurzen Zeit in Erinnerung zu rufen. Sie können sich zum Beispiel mit einem neuen Bekannten bei Xing oder LinkedIn vernetzen oder eine E-Mail schreiben, in der Sie an ein Gespräch anknüpfen.

Bei einer großen Zahl an Kontakten kann es sinnvoll sein, über diese Kontakte Buch zu führen. Legen Sie eine Liste an oder ordnen Sie Visitenkarten sorgfältig ein. Sie können sich über Ihre Bekannten auch kurze Notizen machen – zum Beispiel, woher Sie sie kennen oder worüber Sie gesprochen haben. So kommen Sie nicht durcheinander und haben beim nächsten Kontakt gleich Anknüpfungspunkte.

Um Kontakte für beide Seiten positiv zu gestalten, gilt: Hören Sie öfter mal einfach zu. Menschen bewerten Unterhaltungen oft positiver, wenn sie dabei selbst viel reden konnten und sich dabei verstanden gefühlt haben. Wenn Sie als guter Zuhörer wahrgenommen werden, kann das Ihren Ruf und Ihre Beziehungen stärken.

Online-Präsenz in Karrierenetzwerken: Das ist wichtig

Zum Networking sind Karrierenetzwerke wie Xing oder LinkedIn äußerst nützlich. Sie können sich dabei gezielt mit bekannten und unbekannten Personen vernetzen und diese Kontakte pflegen – und das alles mit einem verhältnismäßig geringen Zeitaufwand. Dazu ist entscheidend, dass Sie solche Portale optimal nutzen. Es fängt mit Ihrem Profil an: Machen Sie darin möglichst viele Angaben und wählen Sie ein professionelles Foto. Es reicht nicht, sich einmal anzumelden und das eigene Profil dann zu vergessen – halten Sie es immer aktuell. Berufliche Veränderungen sollten sich auch in Ihrer digitalen Präsenz widerspiegeln.

Netzwerke wie Xing oder LinkedIn bieten Ihnen vielfältige Möglichkeiten, mit anderen in Kontakt zu kommen. Sie können mit bekannten und weniger bekannten Nutzern private Nachrichten austauschen, Sie können aber auch Gruppen beitreten und sich an Diskussionen beteiligen. Ebenso haben Sie die Möglichkeit, Links zu teilen und Posts abzusetzen, was Ihre Reichweite erhöhen kann. Es kann sich lohnen, diese Möglichkeiten auch zu nutzen. Je aktiver Sie sind, desto besser ist das für Ihr Netzwerken.

Netzwerken lernen: Diese Fehler sollten Sie vermeiden

Beim Netzwerken können Fehler geschehen, die den Erfolg Ihrer Bemühungen mindern können. Achten Sie deshalb darauf, die folgenden Fehler zu vermeiden:

  • Nehmen, aber nicht geben: Natürlich können Sie gute Bekannte oder Freunde gelegentlich um einen Gefallen bitten. Die andere Person sollte aber nie den Eindruck haben, dass Sie sie ausnutzen. Aus diesem Grund kann es sinnvoll sein, ganz bewusst anderen einen Gefallen zu tun, ohne etwas dafür zu verlangen. So bauen Sie Vertrauen auf.
  • Kontakte knüpfen, aber nicht am Ball bleiben: Sagen wir, Sie waren auf einer Veranstaltung und haben einige interessante Kontakte geknüpft. Wenn Sie im Anschluss nichts tun, geraten diese Kontakte wieder in Vergessenheit. Bei besonders vielversprechenden Kontakten ist es lohnenswert, sich zu vernetzen und den Kontakt durch geeignete Wege zu intensivieren.
  • Verschlossen sein: Viele Menschen wissen, dass Networking wichtig ist. Manche sehen es aber eher als notwendiges Übel denn als Chance. Das kann dazu führen, dass sie auf Veranstaltungen gehen, obwohl sie absolut keine Lust dazu haben – und das strahlen sie dann womöglich auch aus. Wenn Sie sich schon die Mühe machen, seien Sie offen und kontaktfreudig. Sonst können Sie auch gleich zuhause bleiben.
  • Unzuverlässig sein: Für Ihren Ruf ist es wichtig, dass Sie zu dem stehen, was Sie sagen. Wenn Sie zum Beispiel etwas zusagen, halten Sie sich auch daran. Die Beziehung zu anderen würde sonst wahrscheinlich stark in Mitleidenschaft gezogen. Es kann sich auch herumsprechen, dass Abmachungen mit Ihnen keinen Wert haben.
  • Über andere lästern: Reden Sie nicht schlecht über andere, schon gar nicht mit Menschen, mit denen Sie nicht eng befreundet sind. Über andere zu lästern fällt negativ auf Sie zurück. Ihre Bekannten fragen sich dann womöglich, ob Sie bei der nächsten Gelegenheit schlecht über sie reden.
  • Sich aufdrängen: Ein proaktives Vorgehen ist beim Netzwerken hilfreich, keine Frage. Übertreiben sollten Sie es damit aber nicht. Wenn Sie andere nerven oder andere Sie als aufdringlich empfinden, schadet das der Beziehung.

Ablehnung von anderen: So gehen Sie souverän damit um

Dass nicht jeder Kontakt mit anderen positiv ist, bleibt nicht aus – vor allem, wenn Sie viele Kontakte knüpfen. Sie gehen dann vielleicht, wie Sie meinen, freundlich auf eine unbekannte Person zu und versuchen, ein kurzes Gespräch zu beginnen. Die andere Person hat aber offensichtlich keine Lust darauf. Wie geht man damit um? Zunächst einmal ist es normal, dass nicht jeder zu jeder Zeit offen für Gespräche ist. Nehmen Sie es nicht persönlich – vielleicht hat der andere einfach nur einen schlechten Tag oder ist schüchtern. Versuchen Sie außerdem, nichts in eine Situation hineinzuinterpretieren. Die Gefahr, dass Sie etwas negativ deuten, was gar nicht negativ gemeint ist, ist dann geringer. 

Ebenso wichtig ist es, die Grenzen anderer Menschen zu respektieren. Es kann immer mal sein, dass jemand wirklich keine Unterhaltung möchte oder gerade keine Zeit für Ihren Anruf hat. Versuchen Sie nicht, etwas zu erzwingen – das würde das Ganze nur schlimmer machen. Wenn Sie auf andere Menschen zugehen, zahlen sich Empathie und Feingefühl aus. Mit etwas Übung können Sie wahrscheinlich schon bald gut einschätzen, wer empfänglich für ein Gespräch sein könnte und wer lieber seine Ruhe haben möchte. Wenn Sie sich entsprechend verhalten, sinkt die Gefahr von unangenehmen oder negativen Begegnungen.

Wenn Sie das Gefühl haben, oft auf Ablehnung zu stoßen, kann das ein Anlass sein, die eigene Strategie zu überdenken. Überlegen Sie selbstkritisch, ob es etwas gibt, das Sie anders machen könnten. Das kann, muss aber nicht der Fall sein. In jedem Fall sollten Sie sich von negativen Reaktionen nicht entmutigen lassen. Bleiben Sie dran und machen Sie unbeirrt weiter, um auch wieder positive Erlebnisse zu haben, die Sie bestärken.

Bildnachweis: Andrii Yalanskyi / Shutterstock.com

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