Gelassenheit: So lernen Sie, im Job gelassen zu bleiben

Das Leben könnte viel entspannter sein – wenn es einem nur gelänge, in bestimmten Situationen gelassen zu bleiben. Für viele Menschen ist das Gegenteil der Fall: Sie machen sich Sorgen, regen sich auf und steigern sich in Dinge hinein. Von Gelassenheit keine Spur. Dabei kommen entspannte Menschen leichter durchs Leben. Welche Vorteile Gelassenheit hat, was gelassene Menschen auszeichnet und wie Sie Gelassenheit üben können – hier erfahren Sie es.

Eine Frau empfindet Gelassenheit bei der Arbeit

Gelassenheit: Was ist das eigentlich?

Was genau bedeutet es, gelassen zu sein? Den Begriff Gelassenheit kennt wohl jeder, aber nicht jeder verknüpft dieselben Dinge damit. Wenn davon die Rede ist, dass jemand gelassen ist, kann sich das entweder auf eine grundsätzliche Lebensweise beziehen oder auf die Reaktion dieser Person auf bestimmte, herausfordernde Situationen.

Gelassenheit bedeutet, entspannt zu bleiben und sich nicht aus der Ruhe bringen zu lassen. Man regt sich nicht über Kleinigkeiten auf, sondern handelt besonnen. Statt zu beklagen, was geschehen ist (oder auch nicht), fokussieren sich gelassene Menschen auf das, was sie verändern können. Wenn sie wissen, dass sie auf bestimmte Umstände ohnehin keinen Einfluss haben, verschwenden sie keine Energie darauf, sich darüber aufzuregen. Sie akzeptieren die Lage und machen das Beste daraus.

Synonyme für Gelassenheit sind innere Ruhe und Ausgeglichenheit. Gelassenheit ist das Gegenteil von Stress und Unruhe. Gelassene Menschen sind oft zugleich optimistisch: Sie glauben, dass es schon werden wird, auch wenn die Umstände gerade widrig sind. Und sie wissen, dass sie selbst entscheidenden Einfluss darauf haben, wie sich die Dinge entwickeln. Statt sich aufzuregen, machen sie mit kühlem Kopf einen Plan.

Warum es vielen Menschen so schwer fällt, gelassen zu bleiben

Die eigene Gelassenheit wird im Alltag in vielen Situationen auf die Probe gestellt. Zum Beispiel im Job, wenn es mal wieder so stressig ist, dass einem (scheinbar) alles über den Kopf wächst. Der Mail-Eingang quillt vor lauter ungelesener Mails über, die To-do-Liste ist zum Bersten voll und dann steht auch noch ein Kollege ungebeten im Büro, um etwas zu besprechen. In so einer Situation muss man es erstmal schaffen, ruhig und gelassen zu bleiben. Stattdessen neigen wohl die meisten Menschen in solchen Umständen dazu, in Panik zu verfallen, innerlich unruhig und nervös zu werden und kopflos zu agieren.

Gelassenheit ist auch gefragt, wenn Sie auf dem Weg zu einem wichtigen Termin sind, dann aber plötzlich in einen Stau geraten. Die Minuten schreiten voran, nur auf der Straße geht es nur im Schneckentempo voran – und Sie werden mit jeder Minute nervöser. Oder stellen wir uns vor, ein Kollege kritisiert Sie im Teammeeting und macht Ihnen dabei Vorwürfe für Dinge, für die Sie gar nichts können. Auch da wäre es für viele Menschen eine Herausforderung, ruhig zu bleiben und sich nicht provozieren zu lassen.

Viele Menschen wünschen sich, gelassener zu sein. Dabei ist der Alltag oft das komplette Gegenteil von entspannt; oft herrschen ständig Hektik und Stress, man macht sich über die Zukunft Sorgen oder kann nicht aufhören, die Vergangenheit zu analysieren. Anspannung und innere Unruhe dominieren dann die Gefühlswelt. So geht es vielen Menschen in vielen Situationen. Aber warum ist das so – und warum fällt es uns oft so schwer, Gelassenheit nicht nur anzustreben, sondern auch tatsächlich zu leben?

Unbewusster Fokus auf das Negative

Das kann verschiedene Gründe haben. So neigen Menschen dazu, sich auf das Negative zu fokussieren. Der Chef kann zum Beispiel beim Feedbackgespräch lauter positive Dinge sagen – wetten, dass Sie sich hinterher auf den einen Punkt konzentrieren, der nicht so positiv war? Ebenso typisch ist es, sich rückblickend eher an negative als an positive Ereignisse zu erinnern. Negative Gefühle können auch den Blick auf die Zukunft trüben: Statt der Zukunft gelassen entgegenzusehen, machen sich viele Menschen sorgen über das, was kommt. Sie sind instinktiv eher pessimistisch als optimistisch, obwohl es dafür womöglich rational gar keine Begründung gibt.

Im Alltag lauern an vielen Stellen Trigger, die uns aus der Ruhe bringen können. Das sind oft andere Menschen, deren Ansichten und Verhaltensweisen nicht mit unseren eigenen übereinstimmen, die unzuverlässig sind oder einen persönlich angreifen. Sich über Dinge aufzuregen fällt wohl den meisten Menschen wesentlich leichter als gelassen zu bleiben. Das liegt auch daran, dass unsere Reaktionen auf bestimmte Umstände und Situationen erlernte Verhaltensmuster sind, in die man ganz automatisch verfällt. Anders gesagt: Wer jedes Mal mit Aufregung, Stress oder Unruhe auf bestimmte Dinge reagiert, wird das auch in der Zukunft tun, wenn er diesen Kreislauf nicht ganz bewusst durchbricht.

Nicht zuletzt kann das Sich-Aufregen über andere Menschen das Wir-Gefühl stärken. Angenommen, Sie hatten gerade einen unerfreulichen Austausch mit Ihrem „Lieblings“-Kollegen. Nun sind Sie innerlich aufgewühlt – und erzählen sofort Ihrer Kollegin davon, was passiert ist. Gemeinsam lästern Sie über den ungeliebten Kollegen, was auch deshalb gut tut, weil es einem zeigt, dass man Verbündete hat. Ebenso regen Sie sich mit dieser Kollegin auf, wenn sie sich über den Kollegen ärgert. Ihre Beziehung wird dadurch gestärkt.

Die Vorteile von Gelassenheit

Dass viele Menschen sich mehr Gelassenheit wünschen, hat gute Gründe. Wer gelassen durch den Alltag geht, hat weniger Stress. Er regt sich weniger schnell auf, hat weniger Ängste und macht sich weniger Sorgen. Die Energie, die ansonsten für negative Gedanken und Befürchtungen verschwendet würde, steht dann für produktivere und positivere Dinge zur Verfügung. Wer sich von widrigen Umständen nicht stressen lässt, hat im Alltag weniger Frust und Anspannung, dafür aber mehr Zufriedenheit und Wohlbefinden.

Auch für die körperliche und mentale Gesundheit ist Gelassenheit wichtig: Wer ständig Stress hat, ist anfälliger für Depressionen, Ängste und physische Leiden. Gelassenheit wirkt sich positiv auf die Herz-Kreislauf-Gesundheit aus und kann Rückenproblemen, Magen-Darm-Problemen und Kopfschmerzen vorbeugen. Außerdem schläft ein gelassener Mensch wahrscheinlich besser als einer, der sich ständig über alles Sorgen macht.

Gelassenheit gibt einem Handlungsfähigkeit und Kontrolle zurück. Man fokussiert sich nicht auf das, was alles schiefgehen könnte, sondern das, was man tun kann. Wer dann auch tatsächlich handelt, statt sich nur Sorgen zu machen, kann die Situation aktiv positiv beeinflussen. Das gibt den Betroffenen das beruhigende Gefühl, nicht nur für diese Situation, sondern für viele herausfordernde Situationen gewappnet zu sein. Statt den Kopf in den Sand zu stecken, wenn es mal schwierig wird, können gelassene Menschen aus solchen Situationen lernen und an ihnen wachsen.

Gelassene Menschen sind lösungsorientiert

Wer sich nicht aus der Ruhe bringen lässt, bewahrt einen kühlen Kopf. Das hilft, die Lage zu analysieren und gut zu überlegen, wie man darauf am besten reagiert. Die Ergebnisse sind unter solchen Umständen meist besser als wenn man in Hektik oder Stress verfällt.

Auch für andere Menschen ist es ein Vorteil, wenn jemand gelassen ist. Gelassene Menschen sind entspannte Zeitgenossen. Sie reagieren weniger gereizt und sind angenehm und verlässlich im Umgang. Gelassen zu sein kann auch bedeuten, dass andere Sie mehr respektieren. Sie wirken dadurch stark und souverän. Das kann auch ein Karrierefaktor sein: Wer dem Chef zeigt, dass er auch in stressigen Situationen Ruhe bewahren kann, demonstriert damit eine Eigenschaft, die auch für Führungskräfte wichtig ist.

Zu gelassen: Gibt es das?

Viele Menschen könnten in ihrem Alltag von mehr Gelassenheit profitieren. Aber gibt es auch ein Zuviel an Gelassenheit? Kann man zu entspannt sein? Es kommt darauf an. In den meisten Fällen hat Gelassenheit positive Auswirkungen; je gelassener jemand ist, desto positiver ist das in der Regel für ihn und seine Mitmenschen.

Es ist aber auch vorstellbar, dass jemand so gelassen ist, dass ihm daraus Nachteile erwachsen. Nehmen wir an, jemand befindet sich in einer objektiv nicht zufriedenstellenden Lage. Auch er selbst ist womöglich unzufrieden, zum Beispiel mit seinem Job, seiner Arbeitslosigkeit, Beziehungen zu anderen, Übergewicht oder Gesundheitsproblemen. In solchen Umständen sollte Gelassenheit nicht bedeuten, absolut alles so hinzunehmen, wie es ist. Viele Menschen verdrängen Probleme, was sich auf Dauer aber häufig rächt.

Ein hohes Maß an Gelassenheit sollte auch nicht dazu führen, dass man sich von anderen Menschen alles gefallen lässt. Es ist wichtig, anderen Grenzen zu setzen. Wer das nicht macht, wird womöglich ausgenutzt und unfair behandelt.

Tipps: So können Sie Gelassenheit lernen

Entspannung und innere Ruhe liegen voll im Trend. Viele Menschen sind ständig auf der Suche nach Strategien für mehr Gelassenheit im Alltag. Es ist kein Zufall, dass Techniken wie Meditation und Yoga boomen und sich Selbsthilfebücher, in denen es um Ruhe und Achtsamkeit geht, großer Beliebtheit erfreuen.

Vielen fällt es jedoch schwer, die Denkanstöße, die sich daraus ergeben können, auch praktisch im Alltag umzusetzen. Die Hektik gewinnt dann doch wieder die Oberhand, und es herrscht Stress statt Gelassenheit. Gelassenheit ist häufig etwas, über das man am Wochenende mal einen Artikel liest, aber nichts, was im Alltag gelebt wird. Keine Frage: Es ist schwer, in manchen Situationen gelassen zu bleiben. Es ist aber auch nicht unmöglich.

Die folgenden Tipps helfen Ihnen dabei, sich in Gelassenheit zu üben. Erwarten Sie keine Wunder – nur, wer dauerhaft am Ball bleibt und sich immer wieder bewusst für eine gelassenere Herangehensweise an bestimmte Dinge entscheidet, kann nach und nach zu mehr innerer Ruhe gelangen.

Selbstvertrauen stärken

Gelassenheit ist leichter, wenn man über ein gesundes Selbstvertrauen verfügt. An sich, seine Fähigkeiten und eine positive Zukunft zu glauben hilft, Stress und Sorgen vorzubeugen. Wer weiß, dass er beeinflussen kann, wie bestimmte Dinge sich entwickeln, wird eher aktiv, statt sich passiv seinem Schicksal zu ergeben. Dadurch ist das Ergebnis oft besser.

Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein sind auch deshalb hilfreich für mehr Gelassenheit, weil die Aktionen anderer Menschen einem dann weniger anhaben können. Wer zum Beispiel von anderen kritisiert wird, lässt sich davon eher aus dem Konzept bringen, wenn er selbst nicht an sich glaubt.

Wenn Ihr Selbstbewusstsein ausbaufähig ist, können Sie es mithilfe von Erfolgserlebnissen gezielt stärken. Stellen Sie sich Herausforderungen, für die Sie sich zwar aus Ihrer Komfortzone herausbewegen müssen, die Sie aber bewältigen können. Es kann auch hilfreich sein, aufzuschreiben, was Sie alles schon erreicht haben.

Versuchen Sie, sich so zu akzeptieren, wie Sie sind. Das heißt nicht, dass Sie sich nicht hier und da verbessern können, aber ganz grundlegend sollten Sie Frieden damit schließen, was Sie sind und was Sie nicht sind. Seien Sie dabei nachsichtig mit sich. Jeder macht mal Fehler. Das gilt natürlich auch für andere Menschen: Nehmen Sie es anderen nicht sofort krumm, wenn sie sich mal falsch verhalten. Denken Sie daran, dass auch andere gute und schlechte Tage haben.

Denkweisen ändern

Egal, ob Sie Gelassenheit im Job lernen oder Sie sich privat weniger aus der Ruhe bringen lassen möchten: Wie man mit bestimmten Dingen umgeht, hängt stark mit den eigenen Denkweisen zusammen. Es ist wichtig, Denkstrukturen aufzudecken, die Ihnen nicht guttun, und sie bewusst durch andere Gedanken zu ersetzen.

Vielleicht gehören Sie zu den Menschen, die grundsätzlich pessimistisch sind. Wenn der Kollege mit einem blöden Kommentar auf Ihre Frage reagiert, mag er Sie wohl nicht. Vielleicht gehen Sie bei der internen Bewerbung leer aus: War ja eh klar, dass Sie keine Chance haben. Solche Denkweisen nützen Ihnen nichts, sondern können Ihnen im Gegenteil schaden. Wer erwartet, dass ihm schlechte Dinge widerfahren, bemüht sich wahrscheinlich auch weniger, oder er verhält sich selbst unbewusst ablehnend und beschwört damit die gefürchtete Entwicklung erst herauf.

Machen Sie sich klar, dass Sie in den wenigsten Fällen etwas davon haben, sich aufzuregen oder Sorgen zu machen. Das bringt Sie nicht weiter, außerdem wird es dadurch nicht wahrscheinlicher, dass die Dinge sich zu Ihren Gunsten entwickeln. Bewahren Sie lieber Ruhe und überlegen, wie Sie positiv auf bestimmte Entwicklungen einwirken können.

Um den Blick weg vom Negativen zu nehmen und stärker auf das Positive zu richten, kann es auch helfen, sich in Dankbarkeit zu üben. Sie können ein Dankbarkeitstagebuch führen und jeden Tag oder jede Woche aufschreiben, wofür Sie dankbar sind und was Ihnen eine Freude bereitet hat. Dadurch rücken Sie die positiven Dinge in Ihrem Leben stärker in den Fokus.

Strategien für den Ernstfall entwickeln

Um im Alltag gelassener zu bleiben, sollten Sie eine Strategie für den Ernstfall entwickeln. Was können Sie tun, wenn Ihre Gelassenheit auf die Probe gestellt wird? Es ist beruhigend, einen Fahrplan für aufreibende Situationen zu haben. Eine Möglichkeit könnte zum Beispiel sein, innezuhalten, wenn Sie sich akut gestresst fühlen. Treten Sie gedanklich einen Schritt zurück und analysieren Sie die Situation mit etwas mehr Abstand. Was ist los, worum geht es, was können Sie tun? Überlegen Sie sich, was Sie am meisten aus der Ruhe bringt, und wie Sie darauf künftig besser reagieren können.

Tipps für die Kommunikation mit anderen

Wer sich in Gelassenheit üben möchte, sollte auch die Kommunikation mit anderen Menschen in den Blick nehmen. Wie reagieren Sie auf das, was andere tun? Werden Sie schnell ungeduldig? Fühlen Sie sich schnell angegriffen? Nehmen Sie Dinge leicht persönlich? Machen Sie sich solche Reaktionen bewusst und denken Sie darüber nach, ob sie Ihnen wirklich nützen. Wenn nicht, überlegen Sie sich, wie Sie stattdessen damit umgehen können.

Wichtig ist auch, anderen klare Grenzen zu setzen. Sagen Sie nicht zu allem Ja, sondern nur dann, wenn Sie tatsächlich wollen. Es ist wichtig, zu wissen, wann es zu viel ist, und das auch entsprechend zu kommunizieren. Es ist zwar sympathisch, wenn Sie sich für das Wohlergehen anderer interessieren und anderen Menschen gerne helfen. Sie sollten dabei aber Ihr eigenes Wohlergehen nicht aus dem Blick zu verlieren.

Gezielt Gelassenheit trainieren

Setzen Sie sich gezielt Situationen aus, in denen Sie mehr Gelassenheit lernen können. Sie können sich zum Beispiel ganz bewusst an die längste Kasse im Supermarkt anstellen und akzeptieren, dass es ein Weilchen dauern könnte, bis Sie dran sind, statt nervös nach links und rechts zu schielen, ob es dort nicht schneller geht.

Viele Gelegenheiten, Gelassenheit zu üben, ergeben sich im Alltag von selbst. Wenn Sie das nächste Mal im Stau stehen, bleiben Sie ruhig – Sie kommen nicht schneller ans Ziel, nur weil Sie sich über den Verkehr aufregen. Oder nehmen wir an, Sie müssen ein anstrengendes Gespräch mit einem nervigen Kunden führen: Atmen Sie tief durch, akzeptieren Sie die Situation und lassen Sie sich nicht aus der Ruhe bringen. Nach und nach wird es Ihnen immer leichter fallen, auch in stressigen Situationen gelassen zu bleiben. Wichtig ist, dass Sie Ihre Komfortzone zwar verlassen, aber immer nur so weit, wie Sie es auch tatsächlich bewältigen können.

Im Alltag bewusst entspannen

Um gelassener zu werden, ist es einerseits wichtig, die eigene Gelassenheit gezielt zu trainieren. Andererseits können Sie nicht tiefenentspannt sein, wenn Sie gar keine Zeit für Entspannung finden. Nehmen Sie sich diese Zeit für sich selbst – Sie werden dadurch zufriedener, glücklicher und so ganz automatisch entspannter. Gut geeignet sind zum Beispiel Meditation, Yoga oder Qi Gong. Natürlich können Sie auch ein völlig anderes Hobby ausüben, bei dem Sie abschalten können – am besten fernab von Displays und Bildschirmen. Vielleicht lesen Sie gerne spannende Romane, kochen oder zeichnen gerne oder können bei Spaziergängen in der Natur abschalten. Planen Sie genügend Zeit für diese Dinge ein.

Auch eine gesunde Lebensweise ist eine wichtige Grundlage für Entspannung und Gelassenheit. Wenn Sie genügend schlafen, sich gesund ernähren und ausreichend bewegen, sind Sie weniger anfällig für Stress. Das macht es ebenfalls leichter, in herausfordernden Situationen ruhig zu bleiben.

Bildnachweis: Roman Samborskyi / Shutterstock.com

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