Akademischer Lebenslauf: So präsentieren Sie Ihre Leistungen

Wer sich für einen Job in Wissenschaft und Forschung bewerben möchte, braucht einen akademischen Lebenslauf. Hier erfahren Sie, wie Sie Ihren Lebenslauf akademisch gestalten können, welche Rubriken üblich sind und worauf Sie achten sollten – mit Formulierungsbeispielen.

Eiin akademischer lebenslauf liegt in der hand einer Geschaeftsfrau

Was ist ein akademischer Lebenslauf?

Bei einem akademischen Lebenslauf handelt es sich um eine Variante des Lebenslaufs, bei dem die akademischen Qualifikationen und wissenschaftlichen Tätigkeiten der betreffenden Person im Fokus stehen. Das unterscheidet ihn von einem klassischen Lebenslauf: Auch in einem akademischen Lebenslauf geht es um Berufserfahrung, Erfolge und Kompetenzen. Hierbei kommt den akademischen Leistungen eines Bewerbers jedoch eine größere Bedeutung zu, außerdem ist ein akademischer Lebenslauf ausführlicher – er kann mehrere Seiten umfassen.

Ein akademischer oder wissenschaftlicher Lebenslauf enthält üblicherweise Informationen zur Ausbildung eines Bewerbers, zu seinen Forschungen und wissenschaftlichen Tätigkeiten (inklusive Lehrtätigkeiten). Er geht auf Stipendien, Veröffentlichungen, Auszeichnungen und mögliche Mitgliedschaften in wissenschaftlichen Organisationen ein.

Wer sich für eine akademische Tätigkeit bewirbt, benötigt einen solchen Lebenslauf. Das gilt zum Beispiel, wenn Sie promovieren, sich für ein Fellowship bewerben oder ein Stipendium ergattern möchten. Auch von den Teilnehmern von wissenschaftlichen Konferenzen wird ein solcher Lebenslauf häufig verlangt.

Wenn der Lebenslauf einen akademischen Fokus hat, dokumentiert er die Forschungsschwerpunkte, Veröffentlichungen und wissenschaftlichen Leistungen des betreffenden Bewerbers. Die Qualifikationen, die sich daraus ableiten, zählen bei einer Bewerbung in der Wissenschaft oft besonders stark, weshalb sie hervorgehoben werden.

Akademischer Lebenslauf: Aufbau & Struktur

Ein akademischer Lebenslauf sollte klar strukturiert und übersichtlich gegliedert sein. Das sorgt dafür, dass wichtige Informationen dem Empfänger der Bewerbung schnell ins Auge springen. Zugleich hilft eine gute Strukturierung, die richtigen Qualifikationen in den Fokus zu rücken – das kann die Chancen von Bewerbern verbessern.

Ein wissenschaftlicher Lebenslauf kann wie gewohnt chronologisch aufgebaut werden. Eine Alternative besteht darin, ihn inhaltlich zu gliedern. Bei einem chronologischen Aufbau werden die Informationen in ihrer zeitlichen Abfolge dargelegt, wobei die jüngste Erfahrung an oberster Stelle steht, da sie am wichtigsten ist. Diese Form des akademischen Lebenslaufs ist besonders gut geeignet, um die Entwicklung eines Kandidaten nachvollziehbar zu machen.

Bei einem inhaltlichen Aufbau werden zusammenhängende Qualifikationen und Erfahrungen gebündelt. Das kann zum Beispiel so aussehen, dass es jeweils Abschnitte zur Forschungserfahrung, zu Publikationen und Lehrtätigkeiten gibt. Praktisch hieran ist die Übersichtlichkeit in Bezug auf die verschiedenen Facetten einer akademischen Tätigkeit.

In Bezug auf Formalien wie Schriftart, Schriftgröße und Seitenränder gilt für einen akademischen Lebenslauf das, was auch für reguläre Lebensläufe üblich ist. Das heißt:

  • Die Schriftart sollte nicht verschnörkelt, sondern klar und gut lesbar sein. Beispiele hierfür sind Calibri, Helvetica oder Arial.
  • Die richtige Schriftgröße hängt von der Schriftart ab; üblicherweise sollte sie zwischen 10 und 12 pt liegen, von Überschriften abgesehen.
  • Für die Seitenränder eines akademischen Lebenslaufs bieten sich jeweils 2,5 bis 3 cm an. Entscheidend ist, dass der Lebenslauf nicht überladen wird, weil an den Seitenrändern gespart wird, und dass durch zu breite Ränder unnötig Platz verschwendet wird.

Welche Angaben gehören in einen Akademiker-Lebenslauf?

Ein akademischer Lebenslauf sollte alle relevanten Angaben enthalten, die für den betreffenden Arbeitgeber von Interesse sind. Dabei geht es darum, die eigene wissenschaftliche Laufbahn darzulegen – mit einem klaren Fokus auf Forschung, Lehre und Publikationen. Die folgenden Abschnitte sind dabei typisch.

Persönliche Daten

Wie im Lebenslauf üblich, dürfen Ihre persönlichen Daten nicht fehlen: Geben Sie Ihren vollständigen Namen, Ihre Adresse, eine Telefonnummer (unter der Sie tagsüber auch erreichbar sind), eine E-Mail-Adresse und optional auch Ihr Geburtsdatum und den Geburtsort an.

Akademischer Werdegang

Was haben Sie wo studiert, wo lagen Ihre Schwerpunkte im Studium? Welche Abschlüsse und Noten können Sie vorweisen? Das gehört ebenfalls in den Akademiker-Lebenslauf. Noten sind optional, bieten sich aber an, wenn sie gut genug waren.

Berufserfahrung

Wo haben Sie bisher gearbeitet? Listen Sie bisherige Stellen unter Angabe des Zeitraums und einer stichpunktartigen Beschreibung der relevanten Tätigkeiten in Ihrem wissenschaftlichen Lebenslauf auf. Besonders Forschungstätigkeiten, Projekte und Anstellungen an einer Hochschule sollten Sie in den Fokus rücken. Wenn Sie auf diesem Gebiet schon viel Erfahrung sammeln konnten, können Sie dafür auch eine eigene Rubrik erstellen. Als Berufsanfänger sollten Sie auch Praktika im Lebenslauf nennen.

Publikationen

Ein akademischer Lebenslauf sollte Hinweise zu Ihren wissenschaftlichen Veröffentlichungen enthalten. Das betrifft insbesondere Fachbeiträge in wissenschaftlichen Publikationen, Konferenzbeiträge, Tagungsbände und Bücher oder Kapitel in Sammelbänden.

Stipendien und Auszeichnungen

Haben Sie Stipendien erhalten oder Preise für wissenschaftliche Arbeiten gewonnen? Solche Aspekte dürfen in Ihrem akademischen Lebenslauf ebenfalls nicht fehlen.

Mitgliedschaften in wissenschaftlichen Gesellschaften

Geben Sie im Lebenslauf als Akademiker auch an, wenn Sie Mitglied einer wissenschaftlichen Gesellschaft oder Teil eines Netzwerks sind. Ehrenamtliches Engagement in akademischen Organisationen gehört ebenfalls in den Lebenslauf.

Konferenzen und Vorträge

Haben Sie an Konferenzen teilgenommen oder Vorträge gehalten? Auch das ist eine wichtige Angabe im akademischen Lebenslauf.

Besondere Kompetenzen

Hierunter fallen Aspekte wie Sprachkenntnisse, IT-Kenntnisse, aber auch mögliche Weiterbildungen und Zertifikate

Akademischer Lebenslauf: Vorlagen & Beispiele

Hier finden Sie einige Beispiele dafür, wie Sie Ihre Erfahrungen, Qualifikationen und Kompetenzen in einem wissenschaftlichen Lebenslauf konkret formulieren könnten.

Angabe des Studiums

  • 03/2024: Master of Arts in Psychologie
    Universität Musterstadt, Musterstadt
    Note: 1,4
    Thema der Masterarbeit: „Der Einfluss von Stress auf die kognitive Leistungsfähigkeit“

Berufserfahrung in Wissenschaft und Forschung

  • 03/2023–06/2024: Wissenschaftlicher Mitarbeiter
    Institut für Umweltforschung, Universität Beispielhausen
    Aufgaben:
    • Mitarbeit an einem Projekt zur Analyse von Luftverschmutzung in Beispielhausen und Umgebung
    • Durchführung von Datenerhebungen und Messungen mithilfe von Luftqualitätsmonitoring-Systemen und Sensoren
    • Datenanalyse (u.a. mit Excel und MATLAB)
    • Entwicklung von Modellen zur Prognose der Entwicklung der Luftqualität
    • Unterstützung bei der Organisation von Workshops

Angabe eines Forschungsprojekts

  • Beteiligung am Forschungsprojekt „Soziale Ungleichheit im Bildungssektor“
    Untersuchung von sozialen Ungleichheiten im Bildungsbereich, deren Ursachen und Auswirkungen auf die Chancengleichheit
    Institut für Sozialforschung, Universität Beispielhausen, 2024
    • Entwicklung von Fragebögen zur Messung von Meinungen zur Bildungsgerechtigkeit
    • Durchführung qualitativer Interviews mit Schülern, Eltern und Lehrkräften
    • Qualitative Analyse der Daten
    • Unterstützung beim Verfassen des Forschungsberichts
    • Präsentation der Ergebnisse auf der Konferenz „Optimaler Start: Was für Bildungsgerechtigkeit nötig ist“ (Berlin, Januar 2025)

Publikationen

  • Meyer, Melanie, Schmidt, Peter & Müller, Nathalie (2022): „Der Einfluss von Stress auf das Immunsystem: Eine Meta-Analyse“. Beispiel-Journal, 3(3), 99–112.
  • Meyer, M. (2024). „Digitale Transformation der Medizin: Chancen & Herausforderungen“. In: L. Maier & S. Muster (Hrsg.), Moderne Medizin (S. 102–130). Musterstadt: Musterverlag.

Lehrtätigkeit

  • 01/2020–06/2024: Lehrtätigkeit am Lehrstuhl für Wirtschaftswissenschaften
    Universität Beispielhausen
    • Vorlesungen und Seminare im Bereich Mikroökonomie, Makroökonomie und Wirtschaftspolitik (Bachelor und Master)
    • Entwicklung von Lehrmaterialien und Präsentationen
    • Betreuung von Studierenden bei der Anfertigung von Hausarbeiten und Abschlussarbeiten
    • Prüfungen und Klausuren

Angabe eines Stipendiums

  • Stipendium der Beispiel-Stiftung
    Förderung des Projekts „Analyse der Auswirkungen des Klimawandels auf die Biodiversität in Küstenregionen in Nordamerika“ (2022–2024)

Teilnahme an Konferenzen

  • Referent auf der Beispiel-Konferenz, Musterhausen, Juni 2023
    Vortrag zum Thema: „Mögliche Auswirkungen der Digitalisierung auf den internationalen Arbeitsmarkt“

Tipps für einen überzeugenden akademischen Lebenslauf

Wem es gelingt, einen überzeugenden wissenschaftlichen Lebenslauf zu verfassen, der hat bei Bewerbungen in Wissenschaft und Forschung gute Chancen – egal, ob es um ein Stipendium, eine Promotion oder eine Stelle als wissenschaftlicher Mitarbeiter geht. Hier finden Sie Tipps, die Ihnen helfen, Ihren Lebenslauf als Akademiker zu optimieren.

Für die Länge gilt: Ein akademischer Lebenslauf darf bei Bedarf etwas länger ausfallen als ein normaler Lebenslauf, der üblicherweise auf zwei Seiten begrenzt ist. Halten Sie sich dennoch so kurz wie möglich – mehr als vier Seiten sollten es nicht sein. Entscheidend ist, dass Sie nur Informationen in den Lebenslauf aufnehmen, die wirklich relevant für die angestrebte Stelle sind.

Essenziell ist dabei eine klare Gliederung, durch die es einfacher ist, wichtige Details sofort zu finden. Ob Sie Ihren Lebenslauf thematisch oder chronologisch strukturieren möchten, ist Ihnen überlassen – die beste Lösung ist die, die dem jeweiligen Zweck zugutekommt.

Heben Sie Ihre Erfolge hervor

Ihr Lebenslauf sollte fehlerfrei in Rechtschreibung und Grammatik sein. Auch Daten und Bezeichnungen müssen unbedingt stimmen, wenn Sie einen professionellen Eindruck hinterlassen möchten. Es ist empfehlenswert, jemanden darum zu bitten, das Dokument Korrektur zu lesen – vier Augen sehen mehr als zwei. Nutzen Sie außerdem ein Programm zur Rechtschreibprüfung.

Design und Layout Ihres akademischen Lebenslaufs sollten einen professionellen Eindruck hinterlassen. Nutzen Sie gut lesbare Schriftarten wie Arial, Calibri oder Times New Roman in der Schriftgröße 10 bis 12 pt. Beim Design gilt: Übersichtlichkeit ist wichtiger als ein ausladendes Design. Die optische Gestaltung des Lebenslaufs sollte nicht vom Inhalt ablenken. Aus diesem Grund ist es nicht empfehlenswert, viele unterschiedliche Farben oder Gestaltungselemente zu nutzen. Ausreichend Abstände und Absätze machen den Text übersichtlicher.

Bei den Formulierungen kommt es auf Klarheit und Präzision an. Lange Sätze oder Fließtext sind nicht sinnvoll, weil sie die Lektüre mühsam machen. Heben Sie Ihre wichtigsten akademischen Errungenschaften, Erfolge und relevante Projekte hervor, damit sie in jedem Fall wahrgenommen werden.

Empfehlungsschreiben und Vorbereitung auf das Vorstellungsgespräch

Wer eine akademische Bewerbung verschickt, kann von einem Empfehlungsschreiben enorm profitieren. Ein starkes Empfehlungsschreiben von einem renommierten Professor oder angesehenen Kollegen kann Ihre Qualifikationen und Kompetenzen hervorheben. Gleichzeitig schafft es Vertrauen, wenn sich jemand klar für Sie ausspricht. Das gilt besonders, wenn das Empfehlungsschreiben von einer Person stammt, die in Fachkreisen bekannt ist oder die der Arbeitgeber persönlich kennt.

Ein solches Schreiben bietet Einblicke in die akademischen Errungenschaften eines Bewerbers, es gibt jedoch auch Aufschluss über seine Persönlichkeit, seine Arbeitsweise und Potenziale. Es lohnt sich daher, ein Empfehlungsschreiben bei der Bewerbung für eine akademische Stelle zu nutzen. Bemühen Sie sich frühzeitig um Referenzen und geben Sie den betreffenden Personen die nötigen Informationen über Sie an die Hand, damit sie ein aussagekräftiges, individuelles Empfehlungsschreiben verfassen können.

Zugleich ist es wichtig, sich frühzeitig auf ein mögliches Vorstellungsgespräch vorzubereiten. Beim Bewerbungsgespräch haben Sie die Möglichkeit, sich persönlich vorzustellen und dabei fachlich und menschlich zu überzeugen.

Stellen Sie sich darauf ein, Ihre Erfahrungen, Forschungsprojekte und Erfolge im Detail zu erläutern. Ebenso sollten Sie genau wissen, wo Sie sich bewerben. Dazu ist es wichtig, sich intensiv mit einem möglichen Arbeitgeber auseinanderzusetzen. Wenn Sie sich im Vorfeld Antworten auf typische Fragen zurechtlegen, minimieren Sie das Risiko, dass Sie im Bewerbungsgespräch auf dem falschen Fuß erwischt werden.

Häufige Fragen im Vorstellungsgespräch sind etwa:

  • „Was reizt Sie an dieser Stelle?“
  • „In welchem Bereich möchten Sie gern intensiver forschen?“
  • „Welche Ziele verbinden Sie mit Ihrer Forschung?“
  • „Warum haben Sie sich für dieses Forschungsfeld entschieden?“

Akademischer Lebenslauf: Häufige Fehler & wie Sie sie vermeiden

Wenn Sie einen akademischen Lebenslauf verfassen, sollten Sie einige Aspekte beachten, um nicht ungewollt einen schlechten Eindruck bei potenziellen Arbeitgebern zu hinterlassen. Insbesondere sollten Sie einige gängige Fehler im Blick behalten und vermeiden.

Zu geringer Fokus auf Forschung

Ein wissenschaftlicher Lebenslauf unterscheidet sich in einigen Punkten von herkömmlichen Lebensläufen. Wenn Sie sich für eine Stelle in Forschung und Wissenschaft bewerben, ist es daher wichtig, nicht einfach alles so zu machen, wie Sie es vielleicht von anderen Bewerbungen gewohnt sind. Im Internet finden Sie für einen wissenschaftlichen Lebenslauf Muster, die Ihnen als Orientierung dienen können und deutlich machen, welche Informationen nicht fehlen sollten – zum Beispiel Forschungserfahrung, Publikationen und Lehrtätigkeiten.

Keine klare Struktur

In einem akademischen Lebenslauf müssen Sie mehr Details anführen als in einem „normalen“ Lebenslauf. Das kann dazu führen, dass das Dokument keine klare Struktur hat, was es unübersichtlich macht. Überlegen Sie sich vorher, welche Rubriken in welcher Reihenfolge bei einer Bewerbung sinnvoll sind. Arbeiten Sie unbedingt mit klaren Überschriften wie etwa „Forschungserfahrung“, „Veröffentlichungen“ oder „Lehre“.

Falsche Zitierweise

Die Angabe von Publikationen – soweit vorhanden – sollte in einem akademischen Lebenslauf nicht fehlen. Dabei ist es wichtig, dass Sie Ihre Veröffentlichungen korrekt zitieren. Informieren Sie sich, was in Ihrem Bereich üblich ist, und bleiben Sie bei einem einmal gewählten Format.

Rechtschreibfehler und inhaltliche Fehler

Fehler sind in jedem Lebenslauf ein No-Go. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um Rechtschreib-, Grammatik- oder inhaltliche Fehler handelt. Auch unvollständige Angaben sind problematisch. Achten Sie deshalb darauf, dass alles korrekt ist, bevor Sie Ihren wissenschaftlichen Lebenslauf verschicken.

Kein klarer Fokus

Ein Lebenslauf, egal ob akademisch oder nicht, sollte immer zielgerichtet und auf eine spezifische Stelle zugeschnitten sein. Mit allgemeinen oder weniger relevanten Angaben tun Sie sich keinen Gefallen – im Gegenteil: Solche Details können vom Wesentlichen ablenken. Stellen Sie also sicher, dass Ihr Lebenslauf nur wichtige Informationen zu Ihren Erfahrungen und Qualifikationen in Wissenschaft und Forschung enthält.

Bildnachweis: Prostock-studio / Shutterstock.com

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