Entscheidungen treffen: Bedeutung, Tipps & Methoden
Ob im Job oder im Privatleben: Jeden Tag treffen wir unzählige Entscheidungen. Welchen Weg wir wählen, kann eine große Tragweite haben. Wie trifft man die richtige Entscheidung? Was, wenn es schwer ist, Entscheidungen zu treffen? Und wie einigt man sich mit anderen im Team auf die beste Lösung? Hier finden Sie Tipps.
Kleinere und größere Entscheidungen: Warum Sie sich ständig entscheiden müssen
Entscheidungen betreffen nicht nur die großen Dinge im Leben: Soll ich das Jobangebot annehmen? Ist mein Partner wirklich der Richtige für mich? Möchte ich Kinder? Solche wegweisenden Entscheidungen ergeben sich vergleichsweise selten. Im Kleineren haben wir hingegen jeden Tag unzählige Möglichkeiten. Wir geben den Weg vor und biegen mal hier, mal dort ab. Wir entscheiden uns, ob wir vor dem Frühstück eine Runde joggen oder lieber länger schlafen, was wir anziehen, wie wir den Feierabend verbringen. All das beeinflusst, was wir erleben und wohin wir uns entwickeln.
Vielen Menschen ist gar nicht bewusst, dass sie ständig Entscheidungen treffen. Sie denken darüber gar nicht groß nach, sondern handeln automatisch oder instinktiv. Manches hat dabei nur kurzfristige Auswirkungen, zum Beispiel, ob wir die letzte Stunde vor dem Zubettgehen lieber mit Serie X oder Serie Y verbringen. Andere Entscheidungen haben eine größere Tragweite. Sie führen unmittelbar zu Veränderungen in die eine oder andere Richtung. Oder sie addieren sich im Laufe der Zeit auf. Wer jeden Tag entscheidet, mit einem gesunden Frühstück in den Tag zu starten, legt damit den Grundstein für eine gesunde Lebensweise.
Das Treffen von Entscheidungen ist etwas ganz Alltägliches. Umso wichtiger ist es, kluge Entscheidungen treffen zu können. Sie bringen uns weiter und helfen uns bei unserer persönlichen Entwicklung. Mit den richtigen Entscheidungen erreichen wir Ziele und fühlen uns besser. Umgekehrt können die falschen Entscheidungen großen Schaden anrichten. Sie bringen uns von unserem Weg ab oder sorgen dafür, dass wir nicht erreichen, was wir uns vorgenommen haben. Wie wir uns entscheiden, hat damit einen bedeutenden Einfluss auf Zufriedenheit und Lebensqualität.
Entscheidungen treffen in der Psychologie: Wie treffen wir Entscheidungen?
Entscheidungen sind höchst individuell: Jeder Mensch wählt seinen eigenen Weg. So unterschiedlich wie Menschen sind auch ihre Neigungen und Impulse. Was bestimmt darüber, wie wir eine Entscheidung treffen? Verschiedene psychologische Aspekte beeinflussen, wie Menschen an Entscheidungen herangehen.
Manche Menschen gehen sehr rational vor. Besonders größere Entscheidungen treffen sie nur nach sorgfältiger Abwägung des Für und Widers. Andere entscheiden eher aus dem Bauch heraus – bei kleineren Entscheidungen, manchmal aber auch, wenn es darum geht, wichtige Lebensentscheidungen zu treffen. Die Persönlichkeit eines Menschen hat damit großen Einfluss darauf, in welche Richtung er sich entscheidet.
Wenn Entscheidungen getroffen werden müssen, spielen außerdem Erfahrungswerte eine wichtige Rolle. Welche Vorerfahrungen jemand gemacht hat, prägt sein Verhalten. Hat er mit bestimmten Entscheidungen schlechte Erfahrungen gemacht, wird er beim nächsten Mal womöglich einer alternativen Option den Vorzug geben.
Der Einfluss von Emotionen, Werten und Erwartungen auf Entscheidungen
Auch Emotionen haben Einfluss auf die Entscheidungsfindung. Ein und dieselbe Person kann in einer bestimmten Situation ganz anders entscheiden, als es unter anderen Umständen der Fall wäre. So kann jemand zum Beispiel zu überzogenen, dramatischen Reaktionen neigen, wenn er sehr aufgewühlt oder wütend ist. Oder nehmen wir an, jemand fühlt sich klein und unsicher: Dann entscheidet er sich womöglich eher für die sichere Variante als für einen riskanteren Weg, bei dem er sich beweisen müsste.
Es kommt auch darauf an, welche Werte und Grundhaltungen jemand hat. Einstellungen und Überzeugungen wirken sich ebenso aus wie Vorlieben und Interessen. Menschen wählen eher den Weg, der ihren Wertvorstellungen entspricht, und sie entscheiden sich eher für die Variante, die sie am meisten interessiert. Das Umfeld kann ebenfalls darüber mitbestimmen, welche Option jemand wählt. Menschen können anderen gefallen wollen oder fühlen sich von anderen unter Druck gesetzt, eine bestimmte Entscheidung zu treffen. Wie groß der Einfluss von Mitmenschen ist, hängt dabei auch vom Selbstbewusstsein einer Person ab.
Entscheidungen in allen Lebenslagen: Tipps, mit denen Sie die richtige Entscheidung treffen
Dass tagtäglich eine Vielzahl an kleineren und manchmal auch größeren Entscheidungen getroffen werden muss, sorgt für Druck: Wie entscheidet man sich richtig? Niemand möchte die falsche Entscheidung treffen und dadurch Nachteile haben. Manche fühlen sich bei wichtigen Entscheidungen wie gelähmt – und tun einfach gar nichts. Dabei ist es jedoch in den meisten Fällen gar nicht möglich, nicht zu entscheiden: Wer untätig bleibt, entscheidet sich damit am Ende doch.
Wie gelingt es, die richtige Entscheidung zu treffen? Wie wählt man im Job oder Privatleben die besten Optionen, die einen persönlich voranbringen und bereichern? Es gibt verschiedene Ansätze und Methoden zur Entscheidungsfindung. Dabei kommt es auch darauf an, worum es geht und was auf dem Spiel steht. Für potenziell lebensverändernde Entscheidungen nehmen Sie sich wahrscheinlich ganz automatisch mehr Zeit, als wenn Sie im Supermarkt stehen und überlegen, ob Sie lieber eine Limo oder Saftschorle haben möchten. Die folgenden Tipps können Ihnen Orientierung bieten, wenn Sie eine Entscheidung treffen müssen.
Sicherheit oder Risiko?
Soll ich ein Risiko eingehen oder lieber die sichere Variante wählen? Diese Entscheidung kann Ihnen keiner abnehmen. Mit der sicheren Wahl haben Sie wenig zu befürchten, aber manchmal auch wenig zu gewinnen. Der riskantere Weg kann sich am Ende als der bessere herausstellen – er kann aber auch zu einer negativen Erfahrung führen. Überlegen Sie, welche Richtung Sie stärker reizt und was jeweils für die eine oder andere Option spricht. Manchmal kann es das Beste sein, auf sein Bauchgefühl zu hören.
Wo liegen Ihre Prioritäten?
Ihre Prioritäten und Grundwerte dienen Ihnen als Leitfaden, wenn es darum geht, wichtige Entscheidungen zu treffen. Wenn Sie im Einklang mit Ihren Wertvorstellungen handeln, sind Sie am Ende womöglich zufriedener. Hinterfragen Sie deshalb, inwieweit die eine oder andere Vorgehensweise zu Ihren Prioritäten passt.
Mögliche Folgen visualisieren
Gehen Sie nicht kopflos in wichtige Entscheidungen, sondern überlegen Sie, wie sich Variante A oder Variante B konkret auswirken könnte. Was könnte das Ergebnis jeweils sein? In welche Richtung würde Sie die jeweilige Entscheidung lenken? Sich das vor Augen zu führen, kann Ihnen den richtigen Weg aufzeigen.
Keine Angst vor falschen Entscheidungen
Ja, es kann ärgerlich sein oder Nachteile mit sich bringen, wenn man die falsche Entscheidung trifft. Die Angst vor falschen Entscheidungen sollte jedoch nicht überhandnehmen. Sonst wirkt sie lähmend – und führt womöglich dazu, dass man wichtige Entscheidungen aufschiebt oder grundsätzlich die sichere Variante wählt. Machen Sie sich klar, dass nicht jede suboptimale Entscheidung gravierende Auswirkungen hat. In vielen Fällen können Sie Ihre Entscheidung noch korrigieren oder negative Folgen begrenzen.
Schlafen Sie drüber
Eine Nacht drüber schlafen – sicherlich kennen Sie das Sprichwort. Vor wichtigen Entscheidungen kann das tatsächlich die beste Lösung sein. Denn: Im Schlaf verarbeitet das Gehirn wichtige Eindrücke und Informationen. Es filtert und ordnet ein. Das kann dazu führen, dass man am nächsten Tag plötzlich viel klarer sieht, welchen Weg man gehen sollte.
Sprechen Sie mit anderen
Wenn Sie nicht sicher sind, welche Entscheidung die beste ist, kann es sinnvoll sein, mit anderen darüber zu sprechen. Fragen Sie Freunde und Angehörige um Rat. So erhalten Sie neue Perspektiven, die Sie in die Entscheidungsfindung einfließen lassen können. Es geht bei diesem Tipp nicht darum, das zu tun, was andere Ihnen sagen, sondern darum, sich von anderen inspirieren zu lassen.
Pro-Contra-Listen nutzen
Wenn eine wichtige Entscheidung ansteht, kann eine Pro-Contra-Liste wertvolle Dienste leisten. Es hilft oft, sich vor Augen zu führen, was für die eine oder andere Variante spricht. Natürlich wiegen nicht alle Argumente gleich schwer. Oft sieht man aber klarer, welchen Weg man gehen sollte.
Bei einmal getroffenen Entscheidungen bleiben
Wenn Sie eine Entscheidung getroffen haben, sollten Sie diese nicht ständig infrage stellen. Bleiben Sie bei dem, was Sie entschieden haben – von einem ewigen Hin und Her haben Sie nichts. Nur dann, wenn sich Umstände oder Sachverhalte grundlegend ändern, kann es sinnvoll sein, den eigenen Plan anzupassen.
Warum „Was wäre gewesen, wenn …“-Fragen Sie nicht weiterbringen
Fragen Sie sich nicht, was gewesen wäre, wenn Sie die andere Option gewählt hätten. Die Gefahr ist besonders bei falschen Entscheidungen groß, zu glauben, die Alternative wäre die ideale Lösung gewesen. Es hätte genauso gut sein können, dass Sie auch mit der anderen Variante nicht glücklich gewesen wären – zum Beispiel, weil Sie bereut hätten, es nicht mit der eigentlich favorisierten Entscheidung versucht zu haben.
Risiken und Unsicherheiten bei der Entscheidungsfindung: Wie damit umgehen?
Ein gewisses Risiko geht mit fast jeder Entscheidung einher. Das trifft selbst auf vermeintliche Kleinigkeiten zu: Es kann zum Beispiel sein, dass Sie sich im Supermarkt für die Saftschorle entscheiden und dann beim ersten Schluck feststellen, dass Sie eigentlich viel lieber die Limo trinken würden. Welche Tragweite Risiken von Entscheidungen haben, ist jedoch sehr unterschiedlich. Wie kann man mit Unsicherheit umgehen, wenn eine Entscheidung getroffen werden muss?
Einerseits ist es wichtig, dass Sie Risiken kennen, die mit einer bestimmten Entscheidung verbunden sein können. So wissen Sie, was passieren kann, und werden von einem bestimmten Ausgang nicht überrascht. Andererseits sollte Ihr Risikobewusstsein nicht dazu führen, dass Sie Entscheidungen vermeiden. Ohne Risiko gibt es oft keinen Gewinn. Es kann deshalb in manchen Situationen besser sein, ein bestimmtes Risiko bewusst in Kauf zu nehmen – weil Sie wissen, dass Sie von dieser Option auch profitieren können.
Risiken lassen sich manchmal mindern, indem man ihnen gezielt vorbeugt. Ein Beispiel: Sie haben ein spannendes Jobangebot erhalten, sind aber eigentlich bei Ihrem jetzigen Arbeitgeber auch ganz zufrieden. Die angebotene Stelle reizt Sie, da Sie sich dabei stärker auf Ihren eigentlichen Interessenschwerpunkt konzentrieren könnten. Es besteht aber die Gefahr, dass Sie die Entscheidung am Ende bereuen, weil der neue Job doch nicht so toll ist wie erhofft. Um dieses Risiko zu minimieren, könnten Sie sich eingehend über den Arbeitgeber informieren. Sie könnten Bewertungen im Internet lesen, Personalverantwortliche im Vorstellungsgespräch mit Fragen löchern oder vielleicht auch mit Mitarbeitern persönlich sprechen.
Blockaden lösen: Wie Sie auch schwere Entscheidungen treffen
Es ist nicht immer leicht, schnell Entscheidungen zu treffen. Und selbst mit der nötigen Bedenkzeit fällt es vielen Menschen schwer, sich für eine Option zu entscheiden – zu groß ist die Angst, das Falsche zu wählen. Auf diese Weise können regelrechte Blockaden entstehen. Wie kann man Entscheidungsblockaden überwinden?
Es ist wichtig, dass Sie Entscheidungen nicht als Last sehen, sondern als Chance begreifen. Mit den richtigen Entscheidungen können Sie Ihr Leben in die gewünschte Richtung lenken. Zögern Sie Entscheidungen nicht ewig hinaus, sondern treffen Sie sie – je nach Anlass – zügig oder zumindest zeitnah. Zu wissen, dass man sich entscheiden muss, das aber nicht zu tun, macht sonst nur schlechte Laune.
Überlegen Sie, was Sie an der Entscheidung hindert. Wovor haben Sie Angst? Ist Ihnen das Risiko zu groß, der Ausgang zu ungewiss? Oder mangelt es Ihnen an Selbstvertrauen? Sich die eigenen Ängste vor Augen zu führen, kann Ihnen neue Handlungsoptionen eröffnen. Manche Menschen glauben, ohnehin nichts verändern zu können. Das sorgt für Passivität, die verkennt, dass es immer einen gewissen Handlungsspielraum gibt. Negative Erfahrungen, mit denen eine solche Grundhaltung zusammenhängt, sind nicht selten das Ergebnis von ausgebliebenen Entscheidungen.
Es gibt keine Garantie
Machen Sie sich klar, dass es keine Garantie gibt und Sie somit vor Ihrer Entscheidung nicht sicher wissen, welche Option die richtige ist. Das können Sie erst im Nachhinein beurteilen. Oft haben Sie aber mehr zu verlieren, wenn Sie Entscheidungen aufschieben, als wenn Sie sich für eine Lösung entscheiden, die sich später als nicht optimal herausstellt. Ein „Scheitern“ ist immer relativ – aus Fehlern können Sie lernen. Es ist in aller Regel besser, etwas zu tun, als untätig zu bleiben.
Ein Trick kann Ihnen in vertrackten Situationen helfen: Würfeln oder losen Sie. So treffen Sie eine Entscheidung, müssen aber nicht selbst entscheiden. Und wer weiß, vielleicht bemerken Sie anhand Ihrer Reaktion auf die ausgewürfelte Entscheidung, was Sie wirklich wollen.
Falsche oder richtige Entscheidung getroffen? Entscheidungen reflektieren
Wie gut eine Entscheidung war, lässt sich erst im Nachhinein beurteilen. Während wir mit den Konsequenzen von wichtigen Lebensentscheidungen zwangsläufig konfrontiert werden – wir merken schließlich früher oder später, ob die Entscheidung für oder gegen eine Beziehung die richtige war –, machen wir uns bei anderen Entscheidungen nicht bewusst, welche Folgen sie hatten. Dabei ist es sinnvoll, zumindest bei richtungsweisenden Entscheidungen regelmäßig zu reflektieren, wie man sich entschieden und wozu das geführt hat.
Wenn Sie Ihre Entscheidungen nachträglich beurteilen, können Sie daraus lernen. Sie gewinnen ein besseres Gefühl dafür, wie gut Ihr Urteilsvermögen ist. Vielleicht können Sie auch ein Muster erkennen: Wann neigen Sie zu suboptimalen Entscheidungen? Mit welchen Entscheidungen fahren Sie besser: mit denen, die Sie aus dem Bauch heraus treffen, oder denen, an die Sie rational herangehen?
Ihre Erkenntnisse können Sie berücksichtigen, wenn Sie die nächsten Entscheidungen treffen. Auf diese Weise können Sie die Qualität Ihrer Entscheidungen nach und nach erhöhen.
Treffen von Entscheidungen im Team: Bedeutung & Ansätze
Auch in einem beruflichen Kontext müssen immer wieder Entscheidungen getroffen werden. Nicht alles können Sie alleine entscheiden: In vielen Situationen müssen Sie sich mit anderen absprechen und, wenn nötig, einigen. Das gilt besonders für die Zusammenarbeit im Team. Durch unterschiedliche Persönlichkeiten und Meinungen ist es oft gar nicht so leicht, sich auf einen gemeinsamen Fahrplan zu einigen. Wie trifft man die richtigen Entscheidungen im Team?
Es ist wichtig, grundsätzlich kompromissbereit zu sein und anderen entgegenzukommen. Sich durchsetzen zu wollen, ist oft wenig zielführend – es schafft zwar Klarheit, kann aber Beziehungen zu Kollegen verschlechtern oder Konflikte befördern. Wenn Sie Kompromisse ausloten, versetzen Sie sich in Ihre Kollegen hinein. Welche Haltungen und Emotionen beeinflussen ihre Wünsche und Vorstellungen? Wenn Sie das wissen, können Sie anderen entgegenkommen. Kommunizieren Sie Ihrerseits klar, warum Sie etwas wollen und was das Team davon hat, wenn es Ihren Ideen folgt. Dadurch wird es wahrscheinlicher, dass andere sich Ihnen anschließen.
Gemeinsam getroffene Entscheidungen, die alle Beteiligten akzeptieren, können für ein gutes Miteinander sorgen. Auch für Führungskräfte kann es sinnvoll sein, Mitarbeiter in Entscheidungen einzubeziehen, wenn es möglich ist. Dadurch fühlen sich die Beschäftigten eher gehört und wertgeschätzt, außerdem kann es sie motivieren, wenn sie mitentscheiden können.
Fazit: Entscheidungen treffen – aber richtig
- Jeden Tag treffen wir – bewusst oder unbewusst – unzählige Entscheidungen.
- Wie wir uns entscheiden, beeinflusst, ob wir Ziele erreichen und wie wir uns entwickeln.
- Es ist besser, Entscheidungen aktiv zu treffen, statt den Zufall entscheiden zu lassen.
- Die richtige Entscheidung zu treffen, kann riskant sein und Mut erfordern.
- Entscheidungen regelmäßig zu reflektieren, kann das Urteilsvermögen stärken.
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